21.12.2016 01:56
Heute habe ich Lars & die Frauen geguckt (Ryan Gosling verfolgt mich). Er spielt darin den sehr unsicheren Einzelgänger Lars, der so schüchtern ist, dass er jeglichen, unnötigen Kontakt meidet und lieber alleine in einer umgebauten Garage wohnt, obwohl er sich das Haus nebenan mit seinem Bruder und dessen Frau teilen könnte, denen er auch bei jedem bisschen aus dem Weg geht. Er fängt an aufzublühen, als er allen seine erste Freundin Bianca, die im Rollstuhl sitzt, vorstellt - es handelt sich allerdings um eine Real-Doll und er merkt nicht, dass er plötzlich in einer Art Wahnvorstellung lebt.
War ja klar, dass ich mir das angucken muss, da ich diese Puppen überaus interessant finde. Es klingt erstmal witzig, aber irgendwie war es so gefühlvoll umgesetzt, dass man es anfängt zu verstehen, gerade weil sein Umfeld das Spielchen auch mitspielt.
Irgendwie ist es ein Film über's Anders-Sein. Er war vllt ein bisschen in die Länge gezogen, aber er war schön gemacht, ein bisschen witzig, aber auch traurig.
War ja klar, dass ich mir das angucken muss, da ich diese Puppen überaus interessant finde. Es klingt erstmal witzig, aber irgendwie war es so gefühlvoll umgesetzt, dass man es anfängt zu verstehen, gerade weil sein Umfeld das Spielchen auch mitspielt.
Irgendwie ist es ein Film über's Anders-Sein. Er war vllt ein bisschen in die Länge gezogen, aber er war schön gemacht, ein bisschen witzig, aber auch traurig.