17.12.2016 16:06
Früher gab es nur wenige grosse Filme pro Jahr. Mittlerweile kommen viele Filme in einem Jahr raus, und daher ist die Konkurrenz untereinander sehr stark. Zudem stehen sie auch verstärkt in Konkurrenz mit Fernsehproduktionen und Videospielen. Daher setzen sie neben Publicity Stunts und co. vor allem auf Brand Recognition.
Viele dieser Sequels oder Reboots hätte man auch als eigenständige Filme oder neues Franchise veröffentlichen können. Aber die Studios spekulieren darauf, dass das Publikum sich eher den x-ten Film mit Ironman, Kirk und Spock oder Wolverine anguckt, und nicht irgendeinen noch völlig unbekannten Helden- oder Science-Fiction-Film. Weil die Filme auch so teuer produziert sind, werden Risiken vermieden.
Da kommen dann zwangsläufig ein paar Mega-Franchises bei raus, und ständige Fortsetzungen/Reboots/Adaptionen bekannter Bücher etc., die zwar ganz OK sind und die Kassen füllen, aber einen auch nicht so wirklich vom Hocker reissen oder irgendwie überraschen.
Vorgestern wieder gesehen: Lucky Number Slevin.
Der Film hat gutes Tempo, weniger durch Action sondern mehr durch die Dialoge, die überraschenden Momente und Twists.
Viele dieser Sequels oder Reboots hätte man auch als eigenständige Filme oder neues Franchise veröffentlichen können. Aber die Studios spekulieren darauf, dass das Publikum sich eher den x-ten Film mit Ironman, Kirk und Spock oder Wolverine anguckt, und nicht irgendeinen noch völlig unbekannten Helden- oder Science-Fiction-Film. Weil die Filme auch so teuer produziert sind, werden Risiken vermieden.
Da kommen dann zwangsläufig ein paar Mega-Franchises bei raus, und ständige Fortsetzungen/Reboots/Adaptionen bekannter Bücher etc., die zwar ganz OK sind und die Kassen füllen, aber einen auch nicht so wirklich vom Hocker reissen oder irgendwie überraschen.
Vorgestern wieder gesehen: Lucky Number Slevin.
Der Film hat gutes Tempo, weniger durch Action sondern mehr durch die Dialoge, die überraschenden Momente und Twists.