16.03.2018 19:49
Zitat:(vorausgesetzt alle Parteien sind zu dem Zeitpunkt zum Dialog bereit).
Ich bin es für diese Menschen nicht einmal wert, dass man mit mir REDET.

Ich wurde benutzt (solange ich nützlich war) und dann einfach weggeworfen (als ihr Verhalten immer schlimmer wurde, bei mir Grenzen überschritten wurden was ich bereit war hinzunehmen).
Tja, da keiner mit mir reden will, erübrigt sich das damit doch eigentlich schon.

Zitat:Und für wen bist du dann ein Arschloch - ist es eine Selbstzuschreibung mit Bezug auf deine persönlichen Werte & Erwartungen, oder doch eine projizierte Fremdzuschreibung von außen mit Bezug auf Werte & Erwartungen von außen?
Das Erste. Ich stehe mit meinem Verhalten und meinen Werten nicht im Reinen.

Eine Entschuldigung wäre ein Eingeständnis zu mir selbst, dass ich mich in der Hitze meiner Wut falsch verhalten habe.
Aber ich will von denen nicht gemocht werden.

Ist mir völlig egal geworden, was die von mir denken.

Mit denen komme ich sowieso nie auf einen grünen Zweig. Die haben so VÖLLIG andere Ansichten, was "normales" Verhalten ist.

Die finden es zum Beispiel überhaupt nicht schlimm, wenn man lügt. Ist ja völlig gerechtfertigt, den Kunden zu bescheißen, wenn man dafür den großen Profit bekommt.

Machen schließlich ALLE so. Und die helfen sich auch noch dabei, ihre Lügen aufrecht zu erhalten. Und mich haben sie auch angelogen und sogar mit Gaslighting manipuliert als ich ihren feigen Manipulationen auf die Schliche gekommen bin.
Und trotzdem klopfen sie sich gegenseitig auf die Schultern, was für tolle, liebenswürdige Menschen sie sind.

Und ich bin es ja nicht mal wert, dass man mit mir redet.
In den Augen SOLCHER Menschen kann ich auch meinetwegen ein Arschloch sein.
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