Ich habe es jetzt auch geschafft, den Tomb Raider Film von 2018 zu gucken. Und hätte gerne meine Zeit zurück.
Alicia Vicander macht ihren Job gut, das war es aber auch schon an positiven Dingen, die man über den Film sagen kann.
Ruinen und Survival kommen viel zu kurz, stattdessen gibt es umso mehr sinnlose Action. Wichtige Figuren wie Jonah und Sam wurden einfach komplett gestrichen, stattdessen wurde das emotionale Zentrum auf ihren Vater verschoben, der in dieser Version noch lebt. Ihr Vater ist tot viel interessanter (sorry) und ich will meinen emotionalen Supportteddy Jonah, und Sam DARF man einfach nicht streichen, wenn man weiß wie wichtig sie Lara ist.
Es gibt eigentlich kein echtes Mysterium, Himiko hat nicht einmal übernatürliche Kräfte. Es wurde sich sogar darüber lustig gemacht, dass Richard Croft an Übernatürliches glaubt. Das wirkt auf mich irgendwie so als hätte man verkrampft versucht, die Reihe realistischer zu machen.
Dabei hat das Mystische und Übernatürliche immer eine zentrale Rolle in Tomb Raider gehabt. Wenn Yamatai einfach nur eine Insel mit schlechten Wetter und Untiefen ist, die man per Hubschrauber verlassen kann, fehlt die verzweifelte Aussichtslosigkeit, dort gestrandet zu sein. Und es gibt so auch keine interessante Motivation, um Himiko zu finden.
Außerdem waren die Hauptfiguren mehrfach einfach nur dumm. Warum hat Lara Mathias nicht einfach umgebracht als sie es konnte? Davor hatte sie auch keine Hemmungen zu metzeln.
Dieser Mathias is auch so charismatisch wie abgestandenes Wasser. Der wahnsinnige Sektenführer aus dem Spiel hat mir besser gefallen.
Na ja, muss man sich nicht antun. Auch nicht als Fan.
Alicia Vicander macht ihren Job gut, das war es aber auch schon an positiven Dingen, die man über den Film sagen kann.
Ruinen und Survival kommen viel zu kurz, stattdessen gibt es umso mehr sinnlose Action. Wichtige Figuren wie Jonah und Sam wurden einfach komplett gestrichen, stattdessen wurde das emotionale Zentrum auf ihren Vater verschoben, der in dieser Version noch lebt. Ihr Vater ist tot viel interessanter (sorry) und ich will meinen emotionalen Supportteddy Jonah, und Sam DARF man einfach nicht streichen, wenn man weiß wie wichtig sie Lara ist.
Es gibt eigentlich kein echtes Mysterium, Himiko hat nicht einmal übernatürliche Kräfte. Es wurde sich sogar darüber lustig gemacht, dass Richard Croft an Übernatürliches glaubt. Das wirkt auf mich irgendwie so als hätte man verkrampft versucht, die Reihe realistischer zu machen.

Dabei hat das Mystische und Übernatürliche immer eine zentrale Rolle in Tomb Raider gehabt. Wenn Yamatai einfach nur eine Insel mit schlechten Wetter und Untiefen ist, die man per Hubschrauber verlassen kann, fehlt die verzweifelte Aussichtslosigkeit, dort gestrandet zu sein. Und es gibt so auch keine interessante Motivation, um Himiko zu finden.
Außerdem waren die Hauptfiguren mehrfach einfach nur dumm. Warum hat Lara Mathias nicht einfach umgebracht als sie es konnte? Davor hatte sie auch keine Hemmungen zu metzeln.

Dieser Mathias is auch so charismatisch wie abgestandenes Wasser. Der wahnsinnige Sektenführer aus dem Spiel hat mir besser gefallen.
Na ja, muss man sich nicht antun. Auch nicht als Fan.

