21.12.2025 19:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.12.2025 19:31 von cybie.
Bearbeitungsgrund: Bilder ausgetauscht
)
Zeichnen ist eine tolle Möglichkeit, sich von seinen Ängsten abzulenken, aber leider muss ich mit meinem Gehirn erstmal diskutieren, überhaupt anzufangen.
Ich denke sehr oft den ganzen Tag bis in die Nacht über mögliche Bilder nach, habe teilweise Szenen vor Augen, aber umsetzen? Nö, ist zu anstrengend, krieg ich eh nicht hin, oh Mist ich muss schon wieder ins Bett...
Es ist so anstrengend, wenn man sich selbst sein Hobby so schwer macht. Ich habe jetzt schon 2x "einfach" angefangen und wurde damit belohnt, dass es doch gut wird.
Es muss nicht immer das perfekte, große Bild werden.
Es muss nicht "instagram-able" sein.
Es dürfen auch Skizzen sein, die nie jemand sieht.
Es darf auch mal scheiße werden.
Wenn ich immer nur daran denke, anstatt wirklich zu zeichnen, kann ich auch nie besser werden.
Ich denke sehr oft den ganzen Tag bis in die Nacht über mögliche Bilder nach, habe teilweise Szenen vor Augen, aber umsetzen? Nö, ist zu anstrengend, krieg ich eh nicht hin, oh Mist ich muss schon wieder ins Bett...
Es ist so anstrengend, wenn man sich selbst sein Hobby so schwer macht. Ich habe jetzt schon 2x "einfach" angefangen und wurde damit belohnt, dass es doch gut wird.
Es muss nicht immer das perfekte, große Bild werden.
Es muss nicht "instagram-able" sein.
Es dürfen auch Skizzen sein, die nie jemand sieht.
Es darf auch mal scheiße werden.
Wenn ich immer nur daran denke, anstatt wirklich zu zeichnen, kann ich auch nie besser werden.
"Buddhismus ist mein Glaube und ich glaub' im nächsten Leben hau' ich dir aufs Maul."

