Hab mir gestern auf Netflix die Doku Das fantastische Leben des Ibelin angeguckt (nach einer wahren Begebenheit).
Es geht um einen Jungen mit einer unheilbaren und immer weiter fortschreitenden Muskelkrankheit, die ihn sein Leben lang an den Rollstuhl bindet. Ihm blieb daher nicht viel ausser zu zocken. Als er nach einiger Zeit im Alter von 25 stirbt und seine Eltern online in seinem Blog über seinen Tod informieren, erfahren seine Eltern durch unzählige Emails, dass er ziemlich viele Onlinefreunde in World of Warcraft hatte. Anhand dieser Informationen rekonstruieren sie sein sozusagen zweites Leben ausserhalb der echten Welt.
Was an der Doku besonders interessant war: die Onlinechats und Rollenspieldialoge wurden in WoW animiert.
Mich hat das echt extrem berührt, auch weil ich es so gut nachempfinden konnte, dass man über Onlinespiele und Foren gute Onlinefreunde finden kann. Auch hat es mich gefreut, dass das Thema Onlinespielen ernst genommen und nicht als lächerlich abgetan wurde.
Es geht um einen Jungen mit einer unheilbaren und immer weiter fortschreitenden Muskelkrankheit, die ihn sein Leben lang an den Rollstuhl bindet. Ihm blieb daher nicht viel ausser zu zocken. Als er nach einiger Zeit im Alter von 25 stirbt und seine Eltern online in seinem Blog über seinen Tod informieren, erfahren seine Eltern durch unzählige Emails, dass er ziemlich viele Onlinefreunde in World of Warcraft hatte. Anhand dieser Informationen rekonstruieren sie sein sozusagen zweites Leben ausserhalb der echten Welt.
Was an der Doku besonders interessant war: die Onlinechats und Rollenspieldialoge wurden in WoW animiert.
Mich hat das echt extrem berührt, auch weil ich es so gut nachempfinden konnte, dass man über Onlinespiele und Foren gute Onlinefreunde finden kann. Auch hat es mich gefreut, dass das Thema Onlinespielen ernst genommen und nicht als lächerlich abgetan wurde.
"Buddhismus ist mein Glaube und ich glaub' im nächsten Leben hau' ich dir aufs Maul."

