Wald- und Gelbhalsmäuse sind offenbar Einzelgänger und suchen sich Dachböden nur als Winterquartier. Theoretisch hätte sie bleiben können. Aber wenn ich daran denke, dass sie theoretisch immer vom Dachboden aus in meine Küche spazieren können, fühle ich mich echt unwohl damit... Ich weiß ja auch nicht, ob sie so wie Rötelmäuse Viren übertragen können (über den getrockneten Kot).
Hab ein bisschen ein schlechtes Gewissen, ob ich richtig gehandelt habe, weil die Maus ja plötzlich keinen Nahrungsvorrat mehr hatte, den sie auf meinem Dachboden bestimmt hatte.
Andererseits habe ich das Getippel erst diese Woche das erste Mal gehört, so dass der Vorrat gar nicht groß gewesen sein kann.
Und am Ort des Freilassens sind 20 m entfernt schon wieder Häuser und Schuppen o. Ä. so dass sie nicht völlig aufgeschmissen wäre...
Der Tischler kommt in 2 Wochen und dann frage ich mal, ob das mit den Fenstern so richtig ist. Wenn er dann etwas ausbessert, kann die nächste Waldmaus von mir aus wieder auf dem Dachboden überwintern.
Hab ein bisschen ein schlechtes Gewissen, ob ich richtig gehandelt habe, weil die Maus ja plötzlich keinen Nahrungsvorrat mehr hatte, den sie auf meinem Dachboden bestimmt hatte.
Andererseits habe ich das Getippel erst diese Woche das erste Mal gehört, so dass der Vorrat gar nicht groß gewesen sein kann.
Und am Ort des Freilassens sind 20 m entfernt schon wieder Häuser und Schuppen o. Ä. so dass sie nicht völlig aufgeschmissen wäre...
Der Tischler kommt in 2 Wochen und dann frage ich mal, ob das mit den Fenstern so richtig ist. Wenn er dann etwas ausbessert, kann die nächste Waldmaus von mir aus wieder auf dem Dachboden überwintern.
