29.10.2020 13:46
Ein gutes hat die Situation gerade. Man kann sich seinem Pile of Shame widmen.
Endlich habe ich Ori and the Blind Forest durchgespielt.
Es ist wahnsinnig schön und gleichzeitig recht herausfordernd. Ich habe es immer wieder angefangen, aber ich glaube es war wichtig, dass ich jetzt mal drangeblieben bin. Es ist schon schaffbar, aber hat eine schöne Lernkurve drin.
Gerade die "Verfolgungsjagden" bzw. Fluchtsequenzen hatten es in sich, aber die werde ich auch nie vergessen. Die bombastische Musik dazu und die Inszenierung... und dabei tausend Tode sterben.
Es bleibt trotzdem motivierend, vor allem durch die neuen Fähigkeiten. Es ist auch ein tolles Gefühl, wenn man am Ende durch die Level fetzt und noch Fundstücke nachholen will.
Deshalb vielleicht ein Tipp: Verbeißt euch nicht an optionalen Sammelobjekten und holt sie später wenn ihr mobiler seid. Das schont die Nerven etwas.
Endlich habe ich Ori and the Blind Forest durchgespielt.
Es ist wahnsinnig schön und gleichzeitig recht herausfordernd. Ich habe es immer wieder angefangen, aber ich glaube es war wichtig, dass ich jetzt mal drangeblieben bin. Es ist schon schaffbar, aber hat eine schöne Lernkurve drin.
Gerade die "Verfolgungsjagden" bzw. Fluchtsequenzen hatten es in sich, aber die werde ich auch nie vergessen. Die bombastische Musik dazu und die Inszenierung... und dabei tausend Tode sterben.
Es bleibt trotzdem motivierend, vor allem durch die neuen Fähigkeiten. Es ist auch ein tolles Gefühl, wenn man am Ende durch die Level fetzt und noch Fundstücke nachholen will.
Deshalb vielleicht ein Tipp: Verbeißt euch nicht an optionalen Sammelobjekten und holt sie später wenn ihr mobiler seid. Das schont die Nerven etwas.
"Unser Leben wird durch Möglichkeiten bestimmt. Auch durch die, die wir versäumen."
Mein (gaming)-Blog
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