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Eure Lieblingsserien
#51

Stranger Things und Dark sind richtig gute Serien. Von Sense8 soll noch ein abschließender Film kommen. Tote Mädchen lügen nicht hat mir auch gefallen, nur der Hauptdarsteller ging mir dermaßen auf die Eier wegen seinem ständigen weinerlichen Gelaber von wegen "Ach, ich kann immer nur eine halbe Stunde hören". Den Typen hätte ich ein ums andere mal mit bloßen Händen erwürgen können.

Hoffentlich kommt von Orange is the new Black eine Fortsetzung. Die Serien rund um den Daredevil-Kosmos habe ich auch gesehen. Waren fast alle gut. Nur Iron Fist war dermaßen übel, das ich mir bestimmt keine weitere Staffel ansehen werde. Empfehlen kann ich Kill Joys. Bei Arrow bin ich mit der zweiten Staffel durch und Designated Survivor mit der ersten Staffel. Bei DS nervt es, das der Hauptdarsteller so leise spricht. Man könnte meinen, er flüstert nur, auch wenn er schreit.

Durch bin ich mit der ersten Staffel von Star Trek Discovery. Gefällt mir (abgesehen vom Aussehen der Klingonen, das ist etwas seltsam). Und bei Black Lightning fehlen noch ein paar Folgen, die noch gezeigt/übersetzt werden müssen. Und Lost in Space will auch noch gesehen werden

Alles in Allem gibt es also noch reichlich zu gucken. Früher habe ich ganz selten so Fortsetzungsserien gesehen, wo man nicht eine Folge verpassen durfte. Aber jetzt mit Netflix hat sich das geändert. Thumbs up 
 
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#52

Scottie,'index.php?page=Thread&postID=101165#post101165 schrieb:Stranger Things und Dark sind richtig gute Serien.
Das finde ich auch Big Grin 

Und das die Klingonen so komisch aussehen in STD ist so gewollt, denn früher da wo die Serie spielt sollen die ja so komisch noch ausgesehen haben. Das ist für uns Fans sehr befremdlich, aber muss so sein. Die entwickeln sich erst zu der Rasse, die sie dann später sind. Schon bei Kirk sahen sie anders aus und dann später so, wie wir die mögen uind eigentlich kennne. Die machen ja jetzt schon fiese Experimente mir sich selbst. Entweder geht dann was schief oder sie entwickeln sich dadurch so.

Wir gucken grade die alte Serie Buck Rogers, die auf BluRay rauskam. Haben die schön hinbekommen und so hab ich das noch nie gesehen. Big Grin 
 [Bild: B-rchen-f-r-signatur.gif]
Wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgenwo ein Superbär!
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#53

Stranger Things verfolgte ich nur die erste Staffel über. Die fand ich aber nicht schlecht (nix gerafft aber tolle Lichterketten).

Veronica Mars habe ich noch SEHR gerne geschaut. Davon hätten gerne noch mehr Staffeln kommen können! Thumb up 
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#54

Hab gestern beim Abendbrot einfach mal mit Happy! angefangen und muss sagen, dass ich nicht enttäuscht wurde. Big Grin  Gibt viele Ähnlichkeiten zu Crank, ist genau so brutal, versaut und übertrieben, also genau das Richtige für mich. Hrhr  Und passt sogar zur kommenden Weihnachtszeit.

Worum geht's? Wikipedia sagt: Nick Sax ist ein alkoholkranker Ex-Polizist, der nun als Auftragskiller arbeitet und seine Tage mit Drogenexzessen und Zynismus verbringt. Nachdem er bei einem Auftrag verletzt wird und im Rettungswagen Medikamente bekommt, sieht und hört er nun ein kleines, blaues, geflügeltes Einhorn namens Happy. Dieses ist der imaginäre Freund eines kleinen Mädchens namens Hailey, das von einem als Weihnachtsmann verkleideten Mann gekidnappt wurde.

[Bild: happys3cul.jpg]
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#55

Ich quäle mich gerade durch Luke Cage Staffel 2 und ich glaube, schon lange nicht mehr so unglaubwürdige Charaktere gesehen zu haben. Insbesondere die Polizei. Diese nervige impulsive, nixkönnerische Misty Knight. Innerhalb einer Folge will der Polizeichef sie suspendieren und zurückgewinnen, als sie den Job an den Nagel hängen möchte. Waswiewowaswiehä? Die Frau baut in Verhören nur Scheiße. Aber alle um sie herum tun so, als würde nur sie die Verdächtigen zum Sprechen bringen. Die ganze Serie ist so pseudo und leer. Die Action ist immer die gleiche. Es ist so erbärmlich.

Also ich sage mir nur so: Ich stehe ja nur noch vier Folgen vor dem Finale. Staffel 3 wurde ohnehin abgesagt. So ergeht es vielen MARVEL-Serien. Und ich kann es nur verstehen. In der zweiten Staffel fehlen mir ständig Informationen, weil die Handlung einfach so zwischen drei oder vier MARVEL-Serien auf Netflix entwickelt wird. Erst recht wenn man verspätet zur Serie dazustößt, ist man nur enttäuscht. Denn man kommt nur durch das Deuten der Anspielungen auf Offscreen-Action darauf, in welcher anderen Serie die fehlende Info versteckt worden sein könnte. Ich wollte aber NUR Luke Cage gucken, nicht Defenders, Jessica Jones und gleich noch Iron Fist! Was erwarten die bitte von einem!? MARVEL wettet darauf, dass du gleich ihr gesamtes Universum fürs Bingewatching pachtest, aber in mir hat diese Masche nur tiefste Ablehnung hervorgerufen. Wozu eigentlich? Ich zahle bei Netflix doch eine Flatrate, egal wie viel ich schaue. Für die Ausschüttung von Netflix an Marvel macht die Menge an angeklickten Serien wohl einen Unterschied, wie viel Marvel von Netflix-Gewinnen abbekommt?

Ich habe nur das Gefühl, dass mir ein Eichhörnchen vitale Infos UND Handlung (= Action) aus der Serie, die mich interessiert(e), stiehlt und in anderen Serien versteckt, die mich nicht interessieren, nur damit ich auf eine neue Serie klicke. Marvel und Netflix haben das Prinzip Clickbaiting für ihre bescheuert schlecht geschriebenen Schrottserien umgemodelt. Das macht die Serien nur noch viel schlechter.

Gerade davor habe ich Stranger Things bis zum Ende von Staffel 2 geschaut. Ich finde die Serie so gut geschrieben und inszeniert. Das Anschauen fühlte sich an wie Luxus, wie Gourmet, Wellness Spa - obwohl Stranger Things ja das Horrorgenre bedient. Ganz zartes Lamm schonend gegart und angerichtet. Hochkultiviertes Vergnügen für die Sinne sozusagen. Ständig habe ich über die Intensität des Schauspiels, die nuancierte Dramaturgie, die feine Set-Ausstattung und das world-building hinter der Geschichte gestaunt. Jetzt zu Luke Cage gewechselt zu haben, fühlt sich echt an, wie aus dem Himmel zu fallen. Dümmlichste Sprüche, dümmlichste Storys, dümmlichste Figuren. Macho-Geschiss hier, Macha-Gekläffe da. Widersprüche, die einem wehtun, überall. Ich habe bisher noch nie laut vor meinem Laptop gesessen und über die im Sekundentakt auftauchenden gigantischen Widersprüche geflucht. Aber ich hasse fast jede Figur und dass fast keine Figur auch nur irgendwie was zu sagen hat, sondern nur sinnfreie plot points abläuft wie Bullshit-Bingo-Checkpoints und nebenbei Klischees abfeiert, durchschwitzt und abfackelt. Luke Cage ist so unglaublich scheiße. Ich will sie nur noch durchaxten, damit ich dann durch bin. Wirklich, nicht einmal die Intromusik halte ich bis zum Ende durch und überspringe das Intro. Das habe ich vorher auch noch nie gehabt. Ein Intro zu gucken, gehört für mich normalerweise bedingungslos zum Seriengenuss dazu. Dieses Kindergarten-Xylophon-Gekloppe und dazu diese schräg durchdrehende hohe E-Gitarre. Ab der Hälfte laufen irgendwie vier Melodiestränge in fünf verschiedene Richtungen und finden nicht mehr zueinander, habe ich das Gefühl. Kein gekonnter Kontrast, sondern jede Melodie einfach nur irgendwie so von der anderen weg. Das ist doch keine Musik, Mensch. Aber mit Jazz u.ä. bin ich nie so warm geworden. Vielleicht gehört sich das da so. Welchem Musikgenre gehört die Intromusik eigentlich an?

Nur Christone Kingfish Ingram ist bisher die einzige Entdeckung gewesen, und dafür eine richtig gute. Seine Stücke sind mir hängengeblieben.



 
Überwinde den Schmalzkringel und zähme den Donut.
[Bild: homer_sabber.gif][Bild: a054.gif]
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#56

Danke für die Warnung, Cua. Wink 
Kann deinen Gedankengang verstehen, obwohl ich noch nie eine Marvelserie angefangen habe. Dafür hatte ich wahrscheinlich ähnlich gemischte Gefühle nach Infinity War... okay, dass die Filme alle irgendwie miteinander zu tun haben gehört beim MCU dazu, aber bei dem offenen Ende wird man ja regelrecht genötigt in den nächsten Teil zu gehen. Facepalm 
Echt schlechter Stil. Früher hätte es gereicht, wenn man zB die Captain America-Filme irgendwann nach Lust und Laune mal nachholt.

Du hast wohl auch diesen Vervollständigungszwang wie ich, so geht es mir ja schon eine Weile mit Better Call Saul. Mit der aktuellen Staffel bin ich ja ganz zufrieden. Das Problem ist halt, dass sich die Serie die ganze Zeit wie Beiwerk anfühlt, bzw. nie über das Niveau hinauskommt. Zum Glück hat mich sowas wie Doctor Who nie so sehr gepackt, sonst hätte ich jetzt viel zum fertig gucken... Unsure 

Schön, dass euch Stranger Thins auch so geflasht hat. Thumbs up 

Wem abgefahrener Humor zusagt, dem kann ich empfehlen mal in eine Reihe betrüblicher Ereignisse reinzuschauen. Aber "wir haben Sie gewarnt, Sie sollten wegschalten. Hrhr 

Nebenher gucke ich ja noch Transparent (Amazon), das ist auch echt nett gemacht, wenn man was mit der Thematik anfangen kann.

Und ich gönne es jedem, wer der Chilling Adventures of Sabrina-Sucht verfallen ist. So geht auch eine richtige Comic-Adaption, ich bin schon beim Intro weggeschmolzen. Hyper 


... und ich hab mich ja wie ein Schneekönig gefreut, als Netflix jetzt doch noch Staffel 10 von RuPaul's Drag Race gebracht hat. *zu Codo rüberschiel*
  "Unser Leben wird durch Möglichkeiten bestimmt. Auch durch die, die wir versäumen."
Mein (gaming)-Blog

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#57

Wer so richtig abgedrehte Sachen mag, möge sich bitte Preacher ansehen. Da kommt der geneigte Zuseher wirklcih auf seine Kosten Hrhr  . Sehenswert ist ausserdem Lucifer. Da solltet ihr euch allerdings die beiden "Bonusfolgen" der dritten Staffel (Folge 25 und 26) ersparen. Keine Ahnung, was die sich dabei gedacht haben, aber die sind so überflüssig wie sonst was. Die zweite Staffel von Iron Fist war ein echter Fortschritt gegenüber der ersten Staffel (was keine Kunst ist, denn die erste Staffel war echt übel), aber leider wird die Serie nicht fortgesetzt. Interessant ist The Man in the High Castle. In der Serie haben Japan und Deutschland den zweiten Weltkrieg gewonnen und die USA zwischen sich aufgeteilt.
 
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#58

the man in....haben wir die erste Staffel mal gesehen und es war echt gut und nun gibt es ja schon die zweite, die wir mir Sicherheit bald gucken werden.
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Wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgenwo ein Superbär!
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#59

Flo,'index.php?page=Thread&postID=102178#post102178 schrieb:Dafür hatte ich wahrscheinlich ähnlich gemischte Gefühle nach Infinity War... okay, dass die Filme alle irgendwie miteinander zu tun haben gehört beim MCU dazu, aber bei dem offenen Ende wird man ja regelrecht genötigt in den nächsten Teil zu gehen. Facepalm 
Echt schlechter Stil. Früher hätte es gereicht, wenn man zB die Captain America-Filme irgendwann nach Lust und Laune mal nachholt.

Du hast wohl auch diesen Vervollständigungszwang wie ich

Oh ja, die Filme regen mich auch sehr auf. Warum ich überhaupt mit Luke Cage angefangen habe, frage ich mich da.

Vervollständigungszwang kann man das wirklich nennen. Offensichtlich hat mich die Serie nicht genug verärgert, um mittendrin aufzuhören. Wie bei Supergirl. Am Anfang der dritten Folge habe ich einfach weggeschaltet. Irgendwie habe ich dann nach Monaten aber gedacht, dass ich wissen muss, wie man eine Supergirl heutzutage erzählt. Ich nahm es wie ein Bildungsprogramm. Meine Leitfragen waren in etwa, wie (erfolgreich) den Kindern heute Feminismus vermittelt wird und was für Früchte das tragen kann. Und ich bin irgendwie enttäuscht gewesen, aber jetzt weiß ich wenigstens mehr. Es hat nichts direkt mit Feminismus zu tun, aber wie auch bei Luke Cage hat mich so sehr abgestoßen, wie die Normalsterblichen den Superhelden anfeinden und niedermachen. Supergirl muss sich noch viel mehr als Cage anhören, trotz oder gerade mit Superkräften nicht gut genug zu sein und alles falsch zu machen. Alle wollen es besser wissen, anstatt erst einmal anzuerkennen, dass sich überhaupt jemand überdurchschnittlich, also mit Superkräften, für die Stadtgemeinde engagiert.


Ich glaube, nur wegen einer Figur wollte ich wirklich wissen, wie die Staffel endet. Und sonst fand ich, dass ich einfach irgendwie die Schlussklammer benötige, nachdem ich mir eben die Öffnungsklammer angetan habe. Die Story geht mir viel länger unnötig durch den Kopf, wenn ich mir nicht das Ende anschaue. Also ziehe ich es jetzt halt durch, dachte ich mir so. Gerade bevor ich hier gepostet habe, las ich von der Absage von Staffel 3. Darüber bin ich überhaupt nur gestolpert, weil ich einfach WIRKLICH eine Info zur Sendung recherchieren musste. Ich sage es mal "ohne Spoiler": Eine Figur wird am Ende von Staffel 1 am Arm verletzt, die Wunde verheilt aber. Direkt in der ersten Folge der zweiten Staffel fehlt der Figur plötzlich der Arm!! Ich dachte nur: HÄ!? Was habe ich verpasst? Von wem reden die plötzlich, auf wessen Konto geht die Amputation!? Tatsächlich ist dieselbe Figur wieder am Arm verletzt worden, aber in einer anderen Marvel-Serie. Wie unachtsam gleich alle Marvel-Serien auf einmal geschrieben sind, dachte ich nur. Hätte man der Verwirrung doch besser vorgebeugt. Durch eine andere Verletzung in der ersten Staffel und mehr Info in der zweiten Staffel. Ich musste wirklich, wirklich, wirklich Google anschmeißen, um einer Serie folgen zu können, von der ich keine Folge verpasst habe. Wo man schon Serien macht, wo man viel mehr Zeit hat für Erklärungen. Wie kann man diesen Vorteil gegenüber Filmen nur so verbaseln, indem man plot points über ein halbes Dutzend Serien verstreut, und früher oder später vielleicht noch über Spin-Off-Comics und Videospiele, cross-medial, um die Leute auf allen Kanälen zu binden. Wirklich sehr ärgerlich. Dann habe ich noch einmal etwas recherchieren müssen, weil irgendwie offensichtlich ein dicker game changer für alle Figuren von Luke Cage mal einfach so in einem anderen Stadtbezirk und damit in einer anderen Serie stattgefunden hat, bei Daredevil oder Iron Fist oder Jessica Jones oder so. ALLE reden davon, eine Nebenfigur ist wohl irgendwie zu einem Bösewicht avanciert, hat plötzlich Kräuterkräfte oder so - und du sollst das einfach plötzlich wissen. Also wirklich, dieser Showdown hätte ja wohl in Luke Cage hineingehört. Man hätte dasselbe Ereignis ja in allen Serien leicht variiert zeigen können, für deren Verständnis es wichtig ist. Ich sage mal so: et cetera… Als ich dann also diese Kräuterfee, die plötzlich den Bösen half, recherchierte, um zu erfahren, dass sie irgendwie zu einem Bösewicht namens Nightshade wird, habe ich wenigstens die erlösende Info zum Serienende gefunden. Die andere Figur hat ihren Arm sozusagen auch nur verloren, damit sie einen bionischen Arm - von Tony Stark Industries - spendiert bekommt. Big Grin  Facepalm  Panik  Hrhr  Clown  Nachdenken  LOL 

Ich möchte nur noch einmal ausdrücklich warnen. Ugly  Ich bin nämlich längst darüber hinweg, weil ich die Serie durchgezogen habe und keine neuen Folgen mehr kommen werden. Luke Cage kann also nicht wieder meinen Vervollständigungszwang auslösen. Cursing  Eek!  Blink 

Ja, Eine Reihe betrüblicher Ereignisse sieht gut aus, aber irgendwie zu gewollt "timburtonesque" im Serienformat. Aber wieso nicht. Oder The Man in the High Castle, wollte ich schon lange sehen. Gerade habe ich Netflix gekündigt. Ich habe erst einmal die Schnauze voll. Um Gotham und Supergirl weiterzuschauen, muss ich wohl warten oder bei den Streamingportalen der Produzenten/Fernsehsender blechen.


An dieser Stelle mal ein medienpragmatischer Einschub: Ist euch aufgefallen, dass euch Netflix und co. oft Produktionen empfehlen, die gar nicht passen, obwohl sie euch gut genug kennen, um das zu wissen? Der Grund ist, dass sie ein limitiertes Angebot an fristgebunden lizensierten Produktionen haben, aber immer so tun müssen, als sei ihr Vorrat an auf den Nutzer zugeschnittenen Produktionen endlos. Man hat vielleicht 1.000 Produktionen im Monat auf Lager. Manchen Nutzer interessieren davon vielleicht 10, vielleicht 200. Was man aufgrund der Nutzerangaben zu seinen Vorlieben und seinen Likes und Dislikes ja weiß. Aber wer einen speziellen Geschmack hat, ist mit dem Angebot eben nicht zufriedenzustellen. Also schickt man den Nutzer dann halt trotz ausgeklügelten Empfehlungssystems auf eine Reise durch mittelprächtige Angebote.

Also fange ich diesen Monat lieber die Spiele an, die ich vor Ewigkeiten gekauft und wieder vergessen habe. Sleeping  Whistling  Evil  Squint  Pinch 
 
Überwinde den Schmalzkringel und zähme den Donut.
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#60

Die Empfehlungen von Netflix nehme ich zur Kenntnis, mehr aber auch nicht. Aber ja, mir ist auch schon aufgefallen, das diese Serien/Filme für mich eher irrelevant sind. Wenn es um interessante Serien geht, gucke ich gerne ins Forum von Schnittberichte.de .Da wurden mir schon einige gute Serien empfohlen ("Tote Mädchen lügen nicht" oder "Sense 8"). Und ganz Allgemein sind die Beschreibungen und Wertungen über gesehene Serien/Folgen dort eine gute Quelle für ansehbares Material.
 
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