[Asebie]

Ja, die Verschwörungstheorien – lächerlich, da setzen sich einflussreiche Leute zusammen um im Geheimen eine Verschwörung zu planen.

Natürlich ist das Quatsch, das ist nur die Ablenkung von der Realität wie sie nun mal ist. Es gibt keine „Hinterzimmer“ dies geschieht unter aller Augen hier und jetzt-ich weiß es, ich bin selbst ein Opfer dieser „Verschwörung“! Nun, es ist nicht einfach zu glauben aber was ich hier schreibe ist echt DIE WIRKLICHKEIT! Natürlich bin ich nicht gleich darauf gekommen, die sind schlau – ich hab es gemerkt vor gut 20 Jahren, da hatte ich meinen „Zusammenbruch“ wie es so gerne in den „Akten“ steht!! Zu der Zeit waren „DIE“ auch noch nicht so gut entwickelt in Ihrer Technologie und „SIE“ mussten vorsichtig sein, sehr vorsichtig – denn damals gab es noch viele „Normale“ wie mich. Zu der Zeit hatten „SIE“ es mit Gift bewerkstelligt, das wird heute auch noch gerne genommen, aber da manches mal die Nebenwirkungen unerwünscht waren, nur bei sehr schwierigen Fällen. Ich muss halt aufpassen!

Es fing mit meinem Nachbarn an – liebenswerter Typ – aber der konnte mich nicht täuschen – ich hab es natürlich nach einiger Zeit gemerkt – weil -was der in seiner Wohnung macht? Spielt mit seinen Kindern, macht Hausarbeit? Nein, ich hab den Kontrolliert – es war zu ruhig, und er hat sich auch verraten – denn er ist immer um die gleiche Zeit aufs Klo gegangen, hat immer zu gleichen Zeit seine Kinder abgeholt und ist immer zur gleichen Zeit von und zu der Arbeit gegangen, hat immer das unerhörte zur gleichen Nachtzeit gemacht – ekelhaft! Immer „die gleiche Zeit“ das ist unmöglich!!!! Und dann dies freundliche GRINSEN – immer das GRINSEN und auch die Kinder – GRINS, GRINS!

Aber am schlimmsten war die Frau, sollte immer ganz nett GRINS und unterwürfig sein, aber insgeheim hatte „Sie“ es auf mich abgesehen, nun „SIE“ sollte mich mit Ihrer Nettigkeit auf die andere Seite ziehen!!! Hier mal zum Essen eingeladen, da mal mit im Garten hocken und angeblich „REDEN“ – ja, immer sollte ich dann etwas „Trinken“ und “ Essen“. Haben mich richtig verfolgt mit Ihrer „Freundlichkeit“. Damals wusste ich es nicht besser, hatte ja noch nicht den Überblick wie jetzt – und so kam es das ich dann logischer Weise versucht habe mich zu wehren als diese mich vergiften wollten – mit dem Trinkwasser im Haus – hatten es in die Leitung gespritzt.

Ich weiß nicht wie lange diese das schon gemacht hatten, aber ich hatte es eines Tages bemerkt-ich war zu dieser Zeit noch oft bei meiner Mutter im Altenheim (Es gibt kein Altenheim-da sind die bei denen das Gift „Nebenwirkungen“ hatte, meistens bei Kinder oder alten Leuten)heute nicht mehr –die ist eine von „Denen“ und ich würde sie gerne erlösen weil ich sie liebe, aber dann würde ich mich verraten, und es ist wichtig das ich bleibe-wer soll denn sonst gegen „Die“ vorgehen!! Nun, ich kam von dem Besuch zurück – und das Wasser war braun, nicht schmutzig rostrot, wie es manches mal vorkam, nein „BRAUN“!
Da merkte ich das es Zeit war zu handeln – und ich kann mich nicht mehr so gut erinnern wie es genau war – wegen dem verdammten Gift, aber ich muss wohl einigen Schaden angerichtet haben. Das hatte ich einmal mitbekommen als ich Gelegenheit hatte meine Akte flüchtig zu lesen – die dachten ich wäre noch außer Gefecht gesetzt von Ihren Drogen! Ich hatte das Haus mit Benzin in Brand gesetzt und auch noch das Haus gegenüber – da sind natürlich nur ganz zufällig „neue nette Nachbarn“ eingezogen- die glaubten tatsächlich ich wäre blöd und würde das nicht merken! Natürlich hatte ich dies bemerkt, denn wenn ich zu meinem Bäcker(ich ging damals nur noch zu meinem Bäcker-heute weiß ich es besser, immer schön alles mitmachen was „DIE“ machen-kaufen, kaufen – ist nämlich eines der Dinge welche „Sie“ verraten) ging GRINSTEN diese mir aus den Fenstern hinterher, wie auch die meisten „anderen“ auf der Straße GRINS, GRINS – damals hatte ich mich noch umgedreht und bin auf die Leute zu – dumm, aber ich wusste es damals nicht besser. Heute kann ich „Sie“ täuschen, ja ich täusche „Sie“ aber man muss . . . aufpassen!
So wie ich das in der Eile lesen konnte hatte ich fünf von denen den Garaus gemacht – leider ist die „GRINS-BRUT“ entkommen – Pech, obwohl dies wahrscheinlich mein Glück war – sonst hätten „Die“ mich wahrscheinlich noch eingehender untersucht und bestimmt mit Wahrheitsdrogen erfahren das ich von „DENEN“ schon etwas wusste, nicht viel - aber bestimmt zu dem Zeitpunkt noch extrem gefährlich für „SIE“!
Heute weiß ich es besser aber es war eine lange Lehrzeit. Ich hatte den Fehler gemacht und versucht schlauer zu sein als meine „Behandler“ nur um schneller wieder raus zu kommen aus der „Heiler“. Hat lange gedauert bis ich begriffen hatte dass es nicht zu schnell gehen sollte mit dem Behandlungserfolg. Ist man gegenüber seinen „Behandler“ zu schnell geheilt – wurden die Misstrauisch! 3-2 Taktik, das heißt nach 3 Erfolgen mindestens 2 Rückschläge, und zwar immer erst einen kleinen Rückschlag, dann noch mal ein Großer!! So arbeitet man sich richtig vor-bis zu dem Zeitpunkt an dem „Sie“ einem etwas mehr Freiheit lassen – kleine Dinge wie Fernsehen, im Außengelände spazieren gehen. Und immer schön einen Rückschritt machen – dann sind die zufrieden-natürlich sind die von sich sehr eingenommen und das Beste Fachpersonal, aber wenn „Sie“ misstrauisch werden hat man seinen Fortschritt erst mal verspielt! Clever sein, aber bloß nicht versuchen cleverer zu sein in den Dingen in denen „Sie“ sich besser auskennen! Aber das Wichtigste –nie, niemals die „Behandler“ angreifen –das ist dann meist das Ende – wenn diese sich nicht sicher fühlen, hat man verloren – es gibt dann kein vertrauliches Gespräch mit Ihnen – schimpfen, drohen und etwas zerschlagen ok, aber nicht mal berühren, niemals! Auf Heulen stehen die ganz besonders, da fühlen die sich bestätigt und haben das Gefühl der Macht – perverse Bande.

Selbst als ich soweit war mit Betreuung „Draußen“ um mich an die Gesellschaft zu gewöhnen, muss man so hart es ist erst mal wieder einen Rückfall bekommen-aber nur unwesentliche Dinge, wie das man nicht zurechtkommt mit Automaten oder z.B. in der U-Bahn. Aber nie etwas was „DIE“ Gefahr bringt und vor allem etwas das man bei einem Gespräch klären und in weiteren Sitzungen verarbeiten kann! Nur einmal war es für mich auch sehr knapp geworden – als eine „Behandlerin“ als Vertretung für einen Brutaustragefall mich fast erwischt hätte– beiläufig fragte Sie mich so nebenbei in einem Wortspiel ob ich vor „Denen“ Angst hätte – beinahe wäre mir „Ja“ herausgerutscht! Das war knapp, mein zögern in der Antwort machte „SIE“ misstrauisch, und auch meine Erklärung hatte „Sie“ auch nicht ganz befriedigt –aber ich war auf der Hut – und da „Sie“ nur eine Vertretung war –ging es nach etwas mehr als einem Jahr in dem Personal wechsel unter-doch ich wusste – „Sie“ vermutete etwas, war sich aber nicht sicher!

Dann endlich, ich wurde in eine eigene Wohnung, mit Betreuung, Anfangs jeden Tag 12 Stunden, dann nur noch zweimal in der Woche für 2 Stunden, verlegt! Jetzt konnte ich wieder planen, endlich!
Ich habe auch herausbekommen was für eine Technik „SIE“ heute einsetzen – Nanotechnologie, kleine Roboter die überall sind – im Essen, im Trinken und auf Flächen – überall. Am liebsten auf dem Geld, deswegen habe ich nur Handschuhe an. Und als Abwehr lasse ich die kleinen Roboter rosten und verkleben indem ich rostige Nägel ablutsche und Aspirin kombiniert mit Silicongel schlucke- besser geht’s nicht!!
Wenn ich dann „kaufen“ gehe, bemerke ich natürlich das „GRINSEN“ von „DENEN“, aber ich täusche „Sie“! Manchmal treffe ich auch Eingeweihte und wir verstehen uns durch kurze Blicke, aber nicht zu auffällig-sicher ist sicher! Als Medium um sich mit anderen Auszutauschen, in einer Sprache welche nur wir verstehen, benutze ich das Internet. Natürlich muss man da sehr vorsichtig sein – es gibt auf diesen Seiten auch „DIE“ getarnt z.B. als Moderatoren – da sollte man ganz schnell die Seite verlassen – sonst melden die einen Vorfall.

Am schlimmsten sind die Admin’s die können einen sogar verfolgen lassen – da sollte man immer aufpassen – sind meist in Rot dargestellt!
Und jetzt habe ich mir ein Bild gemacht – denke der ganze Stadtteil ist verseucht mit „Denen“, aber am Schlimmsten sind meine neuen Nachbarn – die GRINSEN so…GRINS, GRINS! Denke da muss man was machen… Denn „DIE“ sind mitten unter uns...glaubt es mir…und GRINST nicht so…sonst müssen „WIR“ was machen…