29.03.2009 00:11
Hallo Cua,
da hast du dir ja was vorgenommen.
Aber erst Mal muss ich dich enttäuschen: An deiner Darmflora kannst du nicht viel ändern. Als wichtigster Teil unseres Immunsystems ist sie zum Glück sehr stabil, auch gegen schlechte Ernährungsgewohnheiten. Sie bildet sich in den ersten Lebensjahren aus und verändert sich danach kaum noch. Was sich negativ auf die Darmflora auswirkt, sind eigentlich nur drei Dinge:
- per Kaiserschnitt auf die Welt kommen
- nicht gestillt werden
- Antibiotika.
Der Rest deines Körpers wird es dir natürlich danken, wenn du deine Ernährung verbesserst. Der wichtigste Tipp bei allem Umstellungen ist immer dieser: Keine Radikalkuren, lieber Schritt für Schritt umstellen. Zum Beispiel erst mal mit einem fleischfreien Tag in der Woche anfangen. Das vegetarische Kochen will ja auch erst Mal gelernt sein. Nur Beilagen futtern macht weder satt noch zufrieden.
Was ich auch sehr empfehlen kann, ist das Umstellen auf naturbelassene Produkte. Lieber etwas einfaches aus natürlichen Zutaten kochen als ein Fertiggericht futtern. Aromen, Glutamat, Zitronensäure, Süßstoffe und co. sind nicht nur unnötig, sie stören unsere Verdauung und unser natürliches Appetitempfinden. Erst Mal schmeckt es dann womöglich etwas fad, aber das ist letztendlich nur das Zeichen dafür, dass man schon total gegen den natürlichen Geschmack abgestumpft ist.
Ob ich mir wegen Andi langsam Sorgen machen sollte?
da hast du dir ja was vorgenommen.
Aber erst Mal muss ich dich enttäuschen: An deiner Darmflora kannst du nicht viel ändern. Als wichtigster Teil unseres Immunsystems ist sie zum Glück sehr stabil, auch gegen schlechte Ernährungsgewohnheiten. Sie bildet sich in den ersten Lebensjahren aus und verändert sich danach kaum noch. Was sich negativ auf die Darmflora auswirkt, sind eigentlich nur drei Dinge:
- per Kaiserschnitt auf die Welt kommen
- nicht gestillt werden
- Antibiotika.
Der Rest deines Körpers wird es dir natürlich danken, wenn du deine Ernährung verbesserst. Der wichtigste Tipp bei allem Umstellungen ist immer dieser: Keine Radikalkuren, lieber Schritt für Schritt umstellen. Zum Beispiel erst mal mit einem fleischfreien Tag in der Woche anfangen. Das vegetarische Kochen will ja auch erst Mal gelernt sein. Nur Beilagen futtern macht weder satt noch zufrieden.
Was ich auch sehr empfehlen kann, ist das Umstellen auf naturbelassene Produkte. Lieber etwas einfaches aus natürlichen Zutaten kochen als ein Fertiggericht futtern. Aromen, Glutamat, Zitronensäure, Süßstoffe und co. sind nicht nur unnötig, sie stören unsere Verdauung und unser natürliches Appetitempfinden. Erst Mal schmeckt es dann womöglich etwas fad, aber das ist letztendlich nur das Zeichen dafür, dass man schon total gegen den natürlichen Geschmack abgestumpft ist.
Ob ich mir wegen Andi langsam Sorgen machen sollte?