08.11.2010 15:53
Pete Burns mit Dead or Alive, lange vor der Gesichtskatastrophe und öden Mainstream-Autotune-Genödel. Auch wenn die 80er Musik belächelt wird, ist mir das immer noch lieber als dieses uninspirierte Elektro-Zeugs der Lady-Gaga-Klone und untalentierten Keshas.
Ach, wäre die Zeit doch da stehen geblieben.
Wie schafft er es eigentlich, sich femininer Ästhetik zu bedienen und trotzdem eindeutig männlich zu wirken?
Auch wenn Andy mich jetzt wieder haut: Ich hätte gerne eine lebensgroße Pete-Burns-Puppe für's Wohnzimmer.
Ach, wäre die Zeit doch da stehen geblieben.
Wie schafft er es eigentlich, sich femininer Ästhetik zu bedienen und trotzdem eindeutig männlich zu wirken?
Auch wenn Andy mich jetzt wieder haut: Ich hätte gerne eine lebensgroße Pete-Burns-Puppe für's Wohnzimmer.