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Keith Flint ist tot
#1

Was soll man dazu sagen. Dieses Jahr fängt an wie 2016.

https://www.tz.de/stars/the-prodigy-saen...22067.html

Ich hätte so gerne The Prodigy einmal live gesehen. Ihre Musik war mein Einstieg ins Elektronische. Verdammt schade. Sad


Suizid begangen... Mir fällt echt nix mehr ein. Depression kann einfach jeden erwischen und viel zu oft endet es so. Ach fuck man...
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#2

Ich finde, das verdient seinen eigenen Thread, also passt das schon so. Wirklich sehr traurig. Selbstmord. Unsure

[Bild: achmet.png] Achmet!!!
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#3

Ich finde sowas auch immer sowas von traurig... Ich fand es auch bei Chester von Linkin Park so traurig, vor allem weil seine Texte manchmal recht traurig waren und ich die Musik in meiner Jugend rauf und runter gehört habe. Und mit einmal trifft es die Musiker selbst und trotz ihrer Bekanntheit hat keiner geahnt, dass so etwas passieren könnte...

Und dann hörst du dir die Musik an und hörst die Stimme, aber weisst, dass die Person nun nicht mehr da ist.

RIP! Sad


Btw @Mavis: Ist es normal dass deine Schrift so hell ist?
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#4

Ich schließe mich an - sie wären dieses Jahr zum Highfield-Festival gekommen und ich hatte mich schon soooo auf ihren Auftritt gefreut - jetzt werde ich sie nie live sehen Crying

Als sie vor 3 Jahren schon mal beim Hurricane-Festival waren ist ihr Auftritt aufgrund des Unwetters ausgefallen... Es sollte wohl nicht sein Sad
[Bild: kaese.png]
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#5

Mich hat das so geschockt, ich konnte das gar nicht erst verarbeiten. Noch geschockter war ich, als ich die Parallelen seiner privaten Situation zu meiner gelesen habe.
Ich maße mir aber nicht an, es verstehen oder vergleichen zu können.

Ich kannte ihn natürlich nicht persönlich, aber nachdem was man jetzt liest, schien er ein netter Mensch gewesen zu sein. Nachdenken
Und die Band ist mir nie durch irgendwelche Skandale oder in der Klatschpresse aufgefallen.

Egal ob Goth, Punk, Technohead...die "Freaks" sind oft tatsächlich die ehrlich netteren Menschen als diese aalglatten Schmierentypen im Anzug mit ihrem falschen Lächeln und geheuchelten Höflichkeitsfloskeln. Das kann ich jetzt auch als Lehrerin nach meiner Erfahrung mit Schülern bestätigen.

Ich hatte es mir immer vorgenommen, sie noch einmal Live zu erleben. Ich habe es tatsächlich 1997 beim Go Bang! Festival geschafft dabei zu sein.
Da bin ich irgendwo in der Menge:


Das war ein endgeiles Programm, mit dem Besten von Jilted und Fat of the Land.

Bis dahin hörte ich nur den für die damalige Zeit typischen Techno. Aber seit diesem Tag war ich Fan von diesem dreckigen Anarcho-Sound.
Keine Ahnung, ob es jetzt noch für die Band eine Zukunft gibt. Keith war zwar nicht an allen Tracks beteiligt, aber er war ja schon sozusagen das Aushängeschild der Band.
Das reisst eine Lücke, die man nicht ersetzen kann, und man sollte es auch nicht versuchen.
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