17.05.2019 22:32
Lol @ die memes, diese Staffel war mit den vielen Vorlagen auch echt ein Fest.
Die Patchnotes!
Bevor das Finale kommt wollte ich auch noch etwas schreiben.
Ich war auch sehr schockiert. Sogar so, dass es mir wahrscheinlich schwer fallen wird, mir die Serie nochmal anzuschauen.
Ansonsten habt ihr euch bereits geeinigt, da kann ich mich im Prinzip auch nur anschließen.
Nur bin ich irgendwie noch in der Verarbeitung und versuche es eher von der positiven Seite zu betrachten. Oder das beste daraus zu machen... Wie auch immer: Nach der Folge war ich nämlich einfach nur stinksauer. Erstmal der Schock und dann noch diese Logikkrater, das war echt zu viel auf einmal.
Diesen Beitrag dazu fand ich ganz interessant:
Wenn man den Gedanken aufnimmt und dann mit den Ereignissen vergleicht, die (unweigerlich) zur red wedding geführt haben zeigt das schon welche Weltanschauung GRRM in seinem Werk vertritt. Und so macht für mich Jamie's Story wiederum auch Sinn. Weil in dieser Welt (und in unserer?) kein Mensch doch ganz aus seiner Haut kann. Und das tragischerweise trotz der starken, heldenhaften und unerwarteten Charakterwandlungen - gerade bei Jamie.
Eigentlich eine traurige Erkenntnis. Was man daraus macht ist letztendlich jedem selbst überlassen. Gerade anhand dieser Beispiele nehme ich für mich mit dass es sehr wichtig ist, sich bewusst und aktiv mit seinen Abgründen auseinanderzusetzen. Und dann das beste daraus machen. Und dann damit im besten Fall glücklich damit werden... und natürlich niemandem bewusst schaden.
Was speziell die Serie bis zuletzt ausgezeichnet hat: Die hervorragenden Schauspieler. Das Gespräch von Sansa und Dany wird mir noch lange in Erinnerung bleiben. Diese minimale Mimik, mit der Sophie Turner da gespielt hat, wie sie süffisant auf das Geschleime von Dany reagiert hatte. Großes Kino!
Teilweise hatte ich gerade in Staffel 8 das Gefühl, dass es sich auch leider nur noch über die gut ausgearbeiteten Charaktere bzw Schauspieler getragen hat. Sonst wäre es glaube ich richtig grottig geworden.
Und für mich der größte Pluspunkt: Diese konsequente Haltung in der Durchführung, die sich nun durch die gesamte Handlung zieht, ist für mich immer noch DAS Merkmal, das die Serie / Bücher auszeichnet. Gerade im Fantasybereich fällt mir nichts vergleichbares ein. Z.B. Tolkiens Geschichte von den Kindern Húrins, aber Herr der Ringe war in der Hinsicht ja mäh. Irgendwann driftet es immer ins Klischeemäßige ab.
Leider hat die Serie schon zu Beginn darin Schwäche gezeigt durch dem hohen plakativen Sexanteil. Und später wurde dann auch die gezeigte Handlung auch immer klischeehafter...


Bevor das Finale kommt wollte ich auch noch etwas schreiben.
Ich war auch sehr schockiert. Sogar so, dass es mir wahrscheinlich schwer fallen wird, mir die Serie nochmal anzuschauen.
Ansonsten habt ihr euch bereits geeinigt, da kann ich mich im Prinzip auch nur anschließen.
Nur bin ich irgendwie noch in der Verarbeitung und versuche es eher von der positiven Seite zu betrachten. Oder das beste daraus zu machen... Wie auch immer: Nach der Folge war ich nämlich einfach nur stinksauer. Erstmal der Schock und dann noch diese Logikkrater, das war echt zu viel auf einmal.


Diesen Beitrag dazu fand ich ganz interessant:
Eigentlich eine traurige Erkenntnis. Was man daraus macht ist letztendlich jedem selbst überlassen. Gerade anhand dieser Beispiele nehme ich für mich mit dass es sehr wichtig ist, sich bewusst und aktiv mit seinen Abgründen auseinanderzusetzen. Und dann das beste daraus machen. Und dann damit im besten Fall glücklich damit werden... und natürlich niemandem bewusst schaden.
Was speziell die Serie bis zuletzt ausgezeichnet hat: Die hervorragenden Schauspieler. Das Gespräch von Sansa und Dany wird mir noch lange in Erinnerung bleiben. Diese minimale Mimik, mit der Sophie Turner da gespielt hat, wie sie süffisant auf das Geschleime von Dany reagiert hatte. Großes Kino!
Teilweise hatte ich gerade in Staffel 8 das Gefühl, dass es sich auch leider nur noch über die gut ausgearbeiteten Charaktere bzw Schauspieler getragen hat. Sonst wäre es glaube ich richtig grottig geworden.
Und für mich der größte Pluspunkt: Diese konsequente Haltung in der Durchführung, die sich nun durch die gesamte Handlung zieht, ist für mich immer noch DAS Merkmal, das die Serie / Bücher auszeichnet. Gerade im Fantasybereich fällt mir nichts vergleichbares ein. Z.B. Tolkiens Geschichte von den Kindern Húrins, aber Herr der Ringe war in der Hinsicht ja mäh. Irgendwann driftet es immer ins Klischeemäßige ab.
Leider hat die Serie schon zu Beginn darin Schwäche gezeigt durch dem hohen plakativen Sexanteil. Und später wurde dann auch die gezeigte Handlung auch immer klischeehafter...
"Unser Leben wird durch Möglichkeiten bestimmt. Auch durch die, die wir versäumen."
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