05.09.2017 20:35
Das ist ja süß, dass die Schokolade nicht widerstehen können. 
Aber schade, dass er es nicht geschafft hat. 
1 Tag vor meinem Geburtstag (so wie letztes Jahr mit dem Babyvögelchen) haben wir ein kleines Eichhörnchen gefunden. Das saß einfach auf der Terrasse und der Kater hatte sogar Angst davor.
Wir haben ihn mit reingenommen und erstmal was zu Trinken gegeben. Später haben wir es etwas gewärmt und nochmal samt Transportbox rausgestellt, in der Hoffnung, dass die Mama kommt, aber nichts... Dann habe ich im Internet eine Eichhörnchenschutzstation in Eckernförde gefunden und dort haben wir angerufen, weil wir einfach nicht weiterwussten. Die Frau war supernett und hat ohne Wenn und Aber gefragt, wann sie es denn abholen könnte. Es war schon 21:30 und wir haben uns auf halbem Weg auf einer Tankstelle getroffen, dort hat sie es kurz angeguckt und gemeint, dass es wahrscheinlich 6 Wochen alt sein müsste, aber körperlich eher wie 2 Wochen ist. Es gibt zur Zeit beim zweiten Wurf immer so eine Art Gendefekte, bei denen manche Hörnchen einfach nicht groß genug werden und dann verstoßen werden. Unser wäre für dieses Jahr bereits die Nummer 163(!) und sie hat noch so einen Spätzünder, die eventuell zusammenpassen könnten (weil Hörnchen immer einen Kumpel brauchen 
).
Wir haben noch einen Flyer mitbekommen und (das haben wir schon vorher ausgemacht) eine Spende mitgegeben.
Am Sonntag sind meine Eltern spontan zu der Station hingefahren (man kann da einfach hingehen und sich umsehen, man muss sich bloß einmal kurz anmelden). Leider haben wir dann erfahren, dass unser Schützling leider an Organversagen gestorben ist, trotz Medikamente.
Ich bewundere es so sehr, wenn Menschen ihr ganzes Leben für Tiere opfern und nichts anderes machen. So wie der Tiernotruf aus Düsseldorf.
Hier ist ein Video aus der Hörnchenstation. Die Frau ist die Leiterin, mit der wir telefoniert und uns getroffen haben.
Gut zu wissen, wo man mit einem Findelkind hin kann, sollte man wieder eins finden (das war allerdings auch unser Erstes überhaupt).
Aber schade, dass er es nicht geschafft hat. 1 Tag vor meinem Geburtstag (so wie letztes Jahr mit dem Babyvögelchen) haben wir ein kleines Eichhörnchen gefunden. Das saß einfach auf der Terrasse und der Kater hatte sogar Angst davor.
Wir haben ihn mit reingenommen und erstmal was zu Trinken gegeben. Später haben wir es etwas gewärmt und nochmal samt Transportbox rausgestellt, in der Hoffnung, dass die Mama kommt, aber nichts... Dann habe ich im Internet eine Eichhörnchenschutzstation in Eckernförde gefunden und dort haben wir angerufen, weil wir einfach nicht weiterwussten. Die Frau war supernett und hat ohne Wenn und Aber gefragt, wann sie es denn abholen könnte. Es war schon 21:30 und wir haben uns auf halbem Weg auf einer Tankstelle getroffen, dort hat sie es kurz angeguckt und gemeint, dass es wahrscheinlich 6 Wochen alt sein müsste, aber körperlich eher wie 2 Wochen ist. Es gibt zur Zeit beim zweiten Wurf immer so eine Art Gendefekte, bei denen manche Hörnchen einfach nicht groß genug werden und dann verstoßen werden. Unser wäre für dieses Jahr bereits die Nummer 163(!) und sie hat noch so einen Spätzünder, die eventuell zusammenpassen könnten (weil Hörnchen immer einen Kumpel brauchen ).Wir haben noch einen Flyer mitbekommen und (das haben wir schon vorher ausgemacht) eine Spende mitgegeben.
Am Sonntag sind meine Eltern spontan zu der Station hingefahren (man kann da einfach hingehen und sich umsehen, man muss sich bloß einmal kurz anmelden). Leider haben wir dann erfahren, dass unser Schützling leider an Organversagen gestorben ist, trotz Medikamente.
Ich bewundere es so sehr, wenn Menschen ihr ganzes Leben für Tiere opfern und nichts anderes machen. So wie der Tiernotruf aus Düsseldorf.
Hier ist ein Video aus der Hörnchenstation. Die Frau ist die Leiterin, mit der wir telefoniert und uns getroffen haben.
Gut zu wissen, wo man mit einem Findelkind hin kann, sollte man wieder eins finden (das war allerdings auch unser Erstes überhaupt).