20.04.2015 00:14
Bei Folge 4 gings ja richtig zur Sache.
Im Vergleich zur 3. viel dramatischer.
Zuerstmal: Melisandre!
Ich bin immer noch begeistert, wie sie die Kings Landing-Storyline rüberbringen. Allen voran natürlich wegen Cersei, aber
Und so ein Mist, beim Ende blieb alles offen. Hätten sie das nicht am Ende von Folge 3 bringen können?
Sansas Storyline finde ich eigentlich gelungen, aber imo auch hart an der Grenze zur Realität. Das mit den Entfernungen ist so unlogisch in dieser Staffel, fährt seit neustem ein ICE durch Westeros oder was?
Littlefinger konnte sich ja schon in Staffel 2 durch die Landschaft beamen, aber das haben sie jetzt fast bei jedem Handlungsbogen vergeigt. Man hätte ja wenigstens eine Folge Pause machen können.
Ist dir eigentlich auch aufgefallen, dass es in der Folge oft um Rhaegar ging?
Beim Hass auf Dany habe ich einfach das Problem, dass ich es nicht richtig nachvollziehen kann. Ich vermute die meisten mögen sie nicht mehr wegen dem elend langen Handlungsstrang in der Sklavenbucht, das hat GRRM einfach vergeigt. Am schlimmsten ist, dass sie da häufig wie ein naives, trotziges Kind rüberkam. Ich gebe zu, da kann man teilweise schwer noch Empathie für sie empfinden. Aber das Finale in Meereen hat für mich vieles entschädigt. Das waren wieder starke, ergreifende Momente, die ich in den ersten Büchern so genossen habe. Und daran sieht man: Arya, Dany und Jon sind für mich während der Handlung am meisten gereift. Wenn andere Bücher auch nur eine so starke Charakterentwicklung haben würde...
Bezüglich Valonquar bin ich deiner Meinung. Ich könnte jetzt viel dazu schreiben, aber so langsam hab ich eine richtige Hassliebe zu diesen ganzen Prophezeiungen entwickelt. Es werden immer mehr, aber außer vielleicht der red wedding wurde noch nichts davon aufgelöst.
Und bezüglich der Szene, die du erwähnt hast bin ich sowieso etwas arg dünnhäutig. Neben den vielen anderen Cliffhangern, die sich GRRM geleistet hat ist das echt der übelste.

Zuerstmal: Melisandre!



Ich bin immer noch begeistert, wie sie die Kings Landing-Storyline rüberbringen. Allen voran natürlich wegen Cersei, aber
Und so ein Mist, beim Ende blieb alles offen. Hätten sie das nicht am Ende von Folge 3 bringen können?

Sansas Storyline finde ich eigentlich gelungen, aber imo auch hart an der Grenze zur Realität. Das mit den Entfernungen ist so unlogisch in dieser Staffel, fährt seit neustem ein ICE durch Westeros oder was?

Littlefinger konnte sich ja schon in Staffel 2 durch die Landschaft beamen, aber das haben sie jetzt fast bei jedem Handlungsbogen vergeigt. Man hätte ja wenigstens eine Folge Pause machen können.
Ist dir eigentlich auch aufgefallen, dass es in der Folge oft um Rhaegar ging?

florian.kakao,'index.php?page=Thread&postID=89455#post89455' schrieb:Die Abneigung bzgl. der Serie kann ich teilweise nachvollziehen, weil es hat auch noch einen anderen Grund: Es gibt viele Leute, die schon seit Ewigkeiten auf das Ende der Reihe warten. Und wenn ich daran denke, wie ich mich über manche Harry Potter-Verfilmungen geärgert habe (mittlerweile hab ich meinen Frieden damit gefunden) kann ich die Abneigung schon ein bisschen nachempfinden. Und da ist es egal wie gut oder schlecht die Verfilmungen sind. Wenn man schon so lange darauf wartet, will man das Ende wenigstens mit den Büchern lesen, und nicht durch irgendein Youtube-Kommentar gespoilert werden.Flo,'index.php?page=Thread&postID=89450#post89450' schrieb:Ich frage mich, wie man diese Figur hassen kann? So geht es mir immer wenn ich im Eis und Feuer-Forum bin.Du meinst, dass dort irgendwie 95% Team Stannis sind und jeden mobben, der sich nicht anschließt? Ja, das hab ich ich auch schon festgestellt.(Und die Serie ist auch der letzte Müll, weil Beil und aus Prinzip und so.)
Beim Hass auf Dany habe ich einfach das Problem, dass ich es nicht richtig nachvollziehen kann. Ich vermute die meisten mögen sie nicht mehr wegen dem elend langen Handlungsstrang in der Sklavenbucht, das hat GRRM einfach vergeigt. Am schlimmsten ist, dass sie da häufig wie ein naives, trotziges Kind rüberkam. Ich gebe zu, da kann man teilweise schwer noch Empathie für sie empfinden. Aber das Finale in Meereen hat für mich vieles entschädigt. Das waren wieder starke, ergreifende Momente, die ich in den ersten Büchern so genossen habe. Und daran sieht man: Arya, Dany und Jon sind für mich während der Handlung am meisten gereift. Wenn andere Bücher auch nur eine so starke Charakterentwicklung haben würde...
Bezüglich Valonquar bin ich deiner Meinung. Ich könnte jetzt viel dazu schreiben, aber so langsam hab ich eine richtige Hassliebe zu diesen ganzen Prophezeiungen entwickelt. Es werden immer mehr, aber außer vielleicht der red wedding wurde noch nichts davon aufgelöst.
Und bezüglich der Szene, die du erwähnt hast bin ich sowieso etwas arg dünnhäutig. Neben den vielen anderen Cliffhangern, die sich GRRM geleistet hat ist das echt der übelste.

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