26.08.2013 01:12
Gamescom Tag 1 - Assassin's Creed Black Flag
Am 21. August war für mich und trotz Fachbesuchertag auch für viele andere der erste Tag auf der Gamescom. Gegen 08:40 Uhr war die Eingangshalle am am Eingang Süd schon zur Hälfte gefüllt. Nachdem ich mir noch schnell an der Garderobe ein Altersband geholt hatte, habe ich mich in die Masse von Gamern gestellt und bis zur Messeeröffnung um 9:00 Uhr gewartet. Bis ich drin war, war es dann aber schon 09:30 Uhr. Wobei man sich vermutlich auch nicht am Eingang Süd anstellen sollte. Ich war zwar noch nie zuvor auf der Gamescom, aber ich denke, dass der Eingang Süd immer voller ist, da da nicht nur S-Bahnen, sondern auch sämtliche Regional- und Fernzüge halten. Ich bin dann erst mal durch die Messehallen geschlendert und habe ganz viel Fotos von den Ständen gemacht – ein Riesenfehler. Ich kann nur jedem raten, der am Fachbesuchertag auf die Gamescom kann, an diesem Tag so viel anzuspielen, wie nur geht. Denn am nächsten Tag, als die Messe für alle geöffnet war, war sie brechend voll und man musste mehrere Stunden für zehn Minuten spielen anstehen beziehungsweise ansitzen (einen Campingstuhl auf die Gamescom mitzunehmen ist auf keinen Fall die schlechteste Idee). Gut, gegen Mittag habe ich mich dann mit Piper und ihren Freund zum Anspielen von „Assassin's Creed 4 – Black Flag“ getroffen, wobei mich die beiden zunächst dazu überzeugen mussten, mit reinzugehen. Bei der Demo sollte man mehrere Ziele beschießen, während man das Kampfschiff steuert. Nun ja, solche Spielpassagen gab es beim Vorgängertitel ja auch schon. Allgemein bin ich jetzt aber auch kein Fan von Assassin's Creed, vielleicht war ich deshalb einfach nicht so überwältigt vom Titel.
Am 21. August war für mich und trotz Fachbesuchertag auch für viele andere der erste Tag auf der Gamescom. Gegen 08:40 Uhr war die Eingangshalle am am Eingang Süd schon zur Hälfte gefüllt. Nachdem ich mir noch schnell an der Garderobe ein Altersband geholt hatte, habe ich mich in die Masse von Gamern gestellt und bis zur Messeeröffnung um 9:00 Uhr gewartet. Bis ich drin war, war es dann aber schon 09:30 Uhr. Wobei man sich vermutlich auch nicht am Eingang Süd anstellen sollte. Ich war zwar noch nie zuvor auf der Gamescom, aber ich denke, dass der Eingang Süd immer voller ist, da da nicht nur S-Bahnen, sondern auch sämtliche Regional- und Fernzüge halten. Ich bin dann erst mal durch die Messehallen geschlendert und habe ganz viel Fotos von den Ständen gemacht – ein Riesenfehler. Ich kann nur jedem raten, der am Fachbesuchertag auf die Gamescom kann, an diesem Tag so viel anzuspielen, wie nur geht. Denn am nächsten Tag, als die Messe für alle geöffnet war, war sie brechend voll und man musste mehrere Stunden für zehn Minuten spielen anstehen beziehungsweise ansitzen (einen Campingstuhl auf die Gamescom mitzunehmen ist auf keinen Fall die schlechteste Idee). Gut, gegen Mittag habe ich mich dann mit Piper und ihren Freund zum Anspielen von „Assassin's Creed 4 – Black Flag“ getroffen, wobei mich die beiden zunächst dazu überzeugen mussten, mit reinzugehen. Bei der Demo sollte man mehrere Ziele beschießen, während man das Kampfschiff steuert. Nun ja, solche Spielpassagen gab es beim Vorgängertitel ja auch schon. Allgemein bin ich jetzt aber auch kein Fan von Assassin's Creed, vielleicht war ich deshalb einfach nicht so überwältigt vom Titel.

