18.01.2011 23:20
Ich weiß immer noch nicht so recht, in welcher Art du diese Papierwände bekommst. Das mit den Räumestapeln ist zu Anfang aber auch etwas unübersichtlich, da muss man sich erst Mal reindenken.
Ich male ja gern.
Die Räume sind hier von der Seite dargestellt. Blau sind jeweils Door-Verbindungen.
Links oben wird man von 1 zu 3 keine Door setzen können. Das geht mit dem LE leider nicht. Hier hilft es nur, Raum 3 in jeweils zwei Räume mit den gleichen Boden- und Deckenhöhen wie 1 und 2 aufzuteilen.
Links unten sieht man, was passiert, wenn Räume unterschiedliche Bodentiefen haben. Es entsteht in Raum 1 eine Wand (grün), die aber für die Texturierung nur ein mal unterteilt werden kann. Bei größeren Räumen endet das schnell in gestreckten Texturen, daher auch lieber in "flachere" Räume teilen. Das Gleiche passiert nach oben, wenn man unterschiedliche Deckenhöhen hat.
Rechts oben zeigt das Problem, dass man keine "Klötze" (grün) aus einer Wand einfach herausziehen kann, wie man es bei der Decke oder dem Boden machen kann. Man muss also bei Raum 1 den Boden an der Stelle erhöhen und einen zweiten Raum darunter bauen. Oder umgekehrt die Decke im unteren Raum runterziehen und die Verbindung entsprechend höher setzen.
Rechts unten ist ein typisches Beispiel für Häuser mit Fenstern. Man benötigt eine massive Wand (grün) und mehrere Durchbrüche für die Türen und Fenster. Das geht aber auch nur durch Stapeln von Räumen, weil man ja keine Strukturen seitlich "herausziehen" kann. So kann man aber auch die untere Tür durchgängig machen und darüber ein durchsichtiges, aber nicht durchgehbares Fenster einbauen.
Ich hoffe, das hilft etwas, sich in diese Eigenart des Editors einzudenken.
Ich male ja gern.

Die Räume sind hier von der Seite dargestellt. Blau sind jeweils Door-Verbindungen.
Links oben wird man von 1 zu 3 keine Door setzen können. Das geht mit dem LE leider nicht. Hier hilft es nur, Raum 3 in jeweils zwei Räume mit den gleichen Boden- und Deckenhöhen wie 1 und 2 aufzuteilen.
Links unten sieht man, was passiert, wenn Räume unterschiedliche Bodentiefen haben. Es entsteht in Raum 1 eine Wand (grün), die aber für die Texturierung nur ein mal unterteilt werden kann. Bei größeren Räumen endet das schnell in gestreckten Texturen, daher auch lieber in "flachere" Räume teilen. Das Gleiche passiert nach oben, wenn man unterschiedliche Deckenhöhen hat.
Rechts oben zeigt das Problem, dass man keine "Klötze" (grün) aus einer Wand einfach herausziehen kann, wie man es bei der Decke oder dem Boden machen kann. Man muss also bei Raum 1 den Boden an der Stelle erhöhen und einen zweiten Raum darunter bauen. Oder umgekehrt die Decke im unteren Raum runterziehen und die Verbindung entsprechend höher setzen.
Rechts unten ist ein typisches Beispiel für Häuser mit Fenstern. Man benötigt eine massive Wand (grün) und mehrere Durchbrüche für die Türen und Fenster. Das geht aber auch nur durch Stapeln von Räumen, weil man ja keine Strukturen seitlich "herausziehen" kann. So kann man aber auch die untere Tür durchgängig machen und darüber ein durchsichtiges, aber nicht durchgehbares Fenster einbauen.
Ich hoffe, das hilft etwas, sich in diese Eigenart des Editors einzudenken.