30.06.2010 09:57
Warum Angelina Jolie eine klasse Kleopatra gäbe
Hollywood will mit Angelina Jolie Kleopatras Leben verfilmen.
Warum kriegt nicht endlich eine Schwarze die Rolle, fragen Kritiker.
Schon ihren Zeitgenossen schien die ägyptische Königin Kleopatra weniger
eine Frau aus Fleisch und Blut zu sein, sondern ein monströses Geschöpf
vor allem der männlichen Fantasie und Begierde. Für den Römer Horaz war
sie denn auch eine „Verrannte maßlos gierenden Sinnes“. Sein
Dichter-Kollege Properz pflichtete ihm bei: „Die Dirne, die Herrin im
Lasterpfuhle Kanopos (Hafen bei Alexandria; d. Red.), ein einziger
Schandfleck“.
Und auch Lucan ging es vor allem um „die Nacht“ und „das Lager“, auf dem
sie die Mächtigen der Welt verführte. Da ist es kein Wunder, dass
Shakespeare sie rühmte: „Denn ihr steht das Niedrigste so gut, dass
heilige Priester ihre Wollust segnen.“ Ähnliche Urteile sind Legion, und
Psychologen hätten ihre Freude daran. Doch wie sah sie wirklich aus,
die letzte Königin Altägyptens?
Kritik schon vor den Dreharbeiten
Hollywood hat zahlreiche Antworten darauf gefunden, die bekanntesten
heißen Claudette Colbert (1934), Vivien Leigh (1945), Elizabeth Taylor
(1963) und – vielleicht bald – Angelina Jolie. Zumindest wenn es nach
dem Willen des amerikanischen Produzenten Scott Rudin geht, der die
Rechte an der Biografie „Cleopatra: A Life“ von Stacy Schiff erworben
hat. Doch lange, bevor die Dreharbeiten überhaupt begonnen haben,
formiert sich Kritik. Schon wieder eine Weiße als Kleopatra, heißt es in
zahlreichen Blogs. Auch wenn Jolie einige afrikanische Kinder adoptiert
hat: Wäre es nicht endlich an der Zeit, Kleopatra von einer farbigen
Schauspielerin spielen zu lassen? Und ein Blogger weiß auch schon von
wem: Vanessa Williams, Halle Berry oder Thandie Newton.
Die Debatte aber rührt nicht nur an Fragen politischer
Korrektheit. Sondern sie lüftet auch den Schleier über tiefschürfenden
Diskursen, die wiederholt aus der Büchse der Pandora auf die akademische
Welt gekommen sind: Welches Bild machen wir uns von der Königin und
warum? Gibt es Porträts von ihr, die diesen Namen verdienen? Und was war
sie wirklich: Makedonin oder Ägypterin, Hure oder Göttin?
Würden wir uns dabei nur auf die schriftlichen Zeugnisse verlassen,
fiele die Antwort leicht. Danach war Kleopatra war eine männermordende
Despotin „von so großer Wollust, dass sie sich häufig öffentlich anbot“
(Aurelius Victor) – diese Vision geht auf keinen Geringeren als Octavian
zurück, den späteren Kaiser Augustus, ihren Feind, dessen
Propagandamaschine alles tat, um seinen Bürgerkrieg mit Marcus Antonius
als nationalen Kampf Roms gegen „die Ägypterin“ umzudeuten.
Kleopatras unwiderstehlicher Reiz
Historische Quellenkritik, die hinter diesem parteiischen Getöse nach
einem realistischeren Bild der Königin sucht, landet unweigerlich bei
dem griechischen Schriftsteller Plutarch, der im 1. Jahrhundert n.Chr.
noch aus authentischer Familientradition schöpfen konnte: „An und für
sich war ihre Schönheit, wie man sagt, gar nicht so unvergleichlich und
von der Art, dass sie beim ersten Anblick berückte. Aber im Umgang hatte
sie einen unwiderstehlichen Reiz, und ihre körperliche Erscheinung,
verbunden mit der gewinnenden Art ihrer Unterhaltung und der in allem
sie umspielenden Anmut, hinterließ einen Stachel. Ein Vergnügen war es
auch, dem Klang ihrer Stimme zu lauschen.“
Ihr Stachel war wirksam genug, um zwei der mächtigsten Männer ihrer Zeit
in den Bann zu schlagen: Caesar, zu dem sich die 21-Jährige in einen
Teppich eingewickelt bringen ließ, um den Römer für den Kampf gegen
ihren Bruder Ptolemaios einzunehmen. 41 v. Chr., 17 Jahre später, war es
Caesars Erbe Marc Anton, zu dem sie sich in ihrem Prunkschiff nach
Tarsos rudern ließ. Sie trug eine goldene Krone, Ohrhänger, ein
Perlenkollier, eine Perlenkette, die sich über der Brust kreuzte, und
vielleicht einen Perlentanga – sonst nichts. Antonius wurde „ihr Sklave,
als wäre er ein Jüngling, obwohl er doch schon vierzig Jahre alt war“,
höhnte Appian.
Gerade das Unperfekte, von dem Plutarch berichtet, brachte vor
wenigen Jahren den Archäologen Bernard Andreae auf die Spur eines
möglicherweise authentischen Bildes der Königin. Er analysierte die
sogenannte „Venus vom Esquilin“. An der marmornen, 155 Zentimeter großen
Statue der Liebesgöttin, die heute im Konservatorenpalast in Rom steht,
fielen Andreae zahlreiche Merkwürdigkeiten auf: eine Uräusschlange als
Sinnbild Ägyptens windet sich zu ihren Füßen und die doppelte Falte
oberhalb des Schamhügels weist auf eine Frau, die bereits ein Kind
geboren hat. Auch seien diese runden Schenkel um eine Spur zu breit,
fand Andreae, „die Gelenke zu kräftig, wie auch die hohe, eingeknickte
Taille, der ungewöhnlich große, tiefe Nabel, der kurze Oberkörper und
die außerordentlich weit auseinanderstehenden kleinen Brüste einem
griechischen Schönheitsideal nicht entsprechen“. Kurz: Es handelt sich
um eine junge Frau, die mit ihren Sandalen und ihrem Kopfband eher
„absichtsvoll entkleidet erscheint“.
Kleopatra soll weiße Haut gehabt haben
Für wen sie das tat? Für Caesar, ihren Geliebten und Herrn, urteilt
Andreae, der für seine These auch auf stilistische Vergleiche mit der
Büste Kleopatras verweist, die sich in den Staatlichen Museen zu Berlin
befindet. Und Caesar soll es auch gewesen sein, der Kleopatra als
Liebesgöttin darstellen ließ.
Wenn Andreae recht hat – seine Kollegen sind sich da nicht so sicher –,
würde das auf jeden Fall bedeuten, dass Kleopatra von weißer Hautfarbe
war. Nicht nur, weil die Statue eine Frau europäischen Typs darstellt,
sondern auch, weil selbst der allmächtige Diktator seine Geliebte kaum
als römische Göttin hätte darstellen lassen, wenn sie schwarz gewesen
wäre. Denn das galt als fremdartig und – wenngleich nicht in
rassistischem Sinne – minderwertig.
Das führt uns zu dem Streit, den der Historiker Martin Bernal mit seinem
Buch „Black Athena“ 1987 provozierte. Darin erklärte der in den USA
lehrende Brite die herrschende Lehre, nach der die griechische Kultur in
Europa entstanden sei, zu einer Geschichtsfälschung westlicher
Historiografie. Tatsächlich sei Hellas von Phöniziern und Ägyptern
geprägt worden, gehöre also im Grunde zum orientalisch-afrikanischen
Kulturkreis, als dessen Herzstück nicht nur Bernal das Pharaonenreich
ausmacht.
Angelina Jolie ist die Richtige
Mittlerweile gilt als ausgemacht, dass die Griechen zahlreiche
Kulturschöpfungen aus dem Orient übernahmen. Das hat zuletzt die Debatte
um die wahre Heimat Homers gezeigt, die Raoul Schrott 2008 angestoßen
hatte. Andererseits konnte sich Bernal mit seiner These nicht
durchsetzen, nach der die Kultur des alten Ägypten schwarzafrikanisch
gewesen sei. Zu deutlich hoben sich ihre Repräsentanten von den Nubiern
und anderen südlichen Bewohnern ab. Im Falle Kleopatras kommt hinzu,
dass sie als Letzte in eine lange Reihe von Königinnen und Königen
hineingeboren wurde, die allesamt (zum Teil über Geschwisterehen) von
Ptolemaios, einem makedonischen General des großen Alexander abstammten.
Zwar hatte der vierte Träger dieses Namens begonnen, auch ägyptische
Hilfstruppen für sich kämpfen zu lassen. Aber bis zuletzt ruhte die
Macht der Dynastie auf ihren Garden, die sich allesamt aus
griechisch-makedonischem Umfeld rekrutierten. Auch wenn Kleopatra wohl
die Tochter des Ptolemaios XII. und einer hochadeligen Ägypterin war, so
erschien sie dem maßgeblichen Teil ihrer Untertanen doch vor allem als
hellheutige Hellenin. Und etwas anderes hätte kein ambitionierter
General Senat, Volk und Heer von Rom als standesgemäße Bettgenossin zu
präsentieren gewagt.
Das Urteil der amerikanischen Pulitzer-Preisträgerin Stacy Schiff, die
die Vorlage zu dem geplanten Film geschrieben hat, ist daher nicht von
der Hand zu weisen: „Ich denke, Angelina Jolie ist die Richtige für die
Rolle. Sie hat das perfekte Aussehen dafür.“
Quelle und Bilder hier zu sehen: http://www.welt.de/kultur/article8142848...gaebe.html
Hollywood will mit Angelina Jolie Kleopatras Leben verfilmen.
Warum kriegt nicht endlich eine Schwarze die Rolle, fragen Kritiker.
Schon ihren Zeitgenossen schien die ägyptische Königin Kleopatra weniger
eine Frau aus Fleisch und Blut zu sein, sondern ein monströses Geschöpf
vor allem der männlichen Fantasie und Begierde. Für den Römer Horaz war
sie denn auch eine „Verrannte maßlos gierenden Sinnes“. Sein
Dichter-Kollege Properz pflichtete ihm bei: „Die Dirne, die Herrin im
Lasterpfuhle Kanopos (Hafen bei Alexandria; d. Red.), ein einziger
Schandfleck“.
Und auch Lucan ging es vor allem um „die Nacht“ und „das Lager“, auf dem
sie die Mächtigen der Welt verführte. Da ist es kein Wunder, dass
Shakespeare sie rühmte: „Denn ihr steht das Niedrigste so gut, dass
heilige Priester ihre Wollust segnen.“ Ähnliche Urteile sind Legion, und
Psychologen hätten ihre Freude daran. Doch wie sah sie wirklich aus,
die letzte Königin Altägyptens?
Kritik schon vor den Dreharbeiten
Hollywood hat zahlreiche Antworten darauf gefunden, die bekanntesten
heißen Claudette Colbert (1934), Vivien Leigh (1945), Elizabeth Taylor
(1963) und – vielleicht bald – Angelina Jolie. Zumindest wenn es nach
dem Willen des amerikanischen Produzenten Scott Rudin geht, der die
Rechte an der Biografie „Cleopatra: A Life“ von Stacy Schiff erworben
hat. Doch lange, bevor die Dreharbeiten überhaupt begonnen haben,
formiert sich Kritik. Schon wieder eine Weiße als Kleopatra, heißt es in
zahlreichen Blogs. Auch wenn Jolie einige afrikanische Kinder adoptiert
hat: Wäre es nicht endlich an der Zeit, Kleopatra von einer farbigen
Schauspielerin spielen zu lassen? Und ein Blogger weiß auch schon von
wem: Vanessa Williams, Halle Berry oder Thandie Newton.
Die Debatte aber rührt nicht nur an Fragen politischer
Korrektheit. Sondern sie lüftet auch den Schleier über tiefschürfenden
Diskursen, die wiederholt aus der Büchse der Pandora auf die akademische
Welt gekommen sind: Welches Bild machen wir uns von der Königin und
warum? Gibt es Porträts von ihr, die diesen Namen verdienen? Und was war
sie wirklich: Makedonin oder Ägypterin, Hure oder Göttin?
Würden wir uns dabei nur auf die schriftlichen Zeugnisse verlassen,
fiele die Antwort leicht. Danach war Kleopatra war eine männermordende
Despotin „von so großer Wollust, dass sie sich häufig öffentlich anbot“
(Aurelius Victor) – diese Vision geht auf keinen Geringeren als Octavian
zurück, den späteren Kaiser Augustus, ihren Feind, dessen
Propagandamaschine alles tat, um seinen Bürgerkrieg mit Marcus Antonius
als nationalen Kampf Roms gegen „die Ägypterin“ umzudeuten.
Kleopatras unwiderstehlicher Reiz
Historische Quellenkritik, die hinter diesem parteiischen Getöse nach
einem realistischeren Bild der Königin sucht, landet unweigerlich bei
dem griechischen Schriftsteller Plutarch, der im 1. Jahrhundert n.Chr.
noch aus authentischer Familientradition schöpfen konnte: „An und für
sich war ihre Schönheit, wie man sagt, gar nicht so unvergleichlich und
von der Art, dass sie beim ersten Anblick berückte. Aber im Umgang hatte
sie einen unwiderstehlichen Reiz, und ihre körperliche Erscheinung,
verbunden mit der gewinnenden Art ihrer Unterhaltung und der in allem
sie umspielenden Anmut, hinterließ einen Stachel. Ein Vergnügen war es
auch, dem Klang ihrer Stimme zu lauschen.“
Ihr Stachel war wirksam genug, um zwei der mächtigsten Männer ihrer Zeit
in den Bann zu schlagen: Caesar, zu dem sich die 21-Jährige in einen
Teppich eingewickelt bringen ließ, um den Römer für den Kampf gegen
ihren Bruder Ptolemaios einzunehmen. 41 v. Chr., 17 Jahre später, war es
Caesars Erbe Marc Anton, zu dem sie sich in ihrem Prunkschiff nach
Tarsos rudern ließ. Sie trug eine goldene Krone, Ohrhänger, ein
Perlenkollier, eine Perlenkette, die sich über der Brust kreuzte, und
vielleicht einen Perlentanga – sonst nichts. Antonius wurde „ihr Sklave,
als wäre er ein Jüngling, obwohl er doch schon vierzig Jahre alt war“,
höhnte Appian.
Gerade das Unperfekte, von dem Plutarch berichtet, brachte vor
wenigen Jahren den Archäologen Bernard Andreae auf die Spur eines
möglicherweise authentischen Bildes der Königin. Er analysierte die
sogenannte „Venus vom Esquilin“. An der marmornen, 155 Zentimeter großen
Statue der Liebesgöttin, die heute im Konservatorenpalast in Rom steht,
fielen Andreae zahlreiche Merkwürdigkeiten auf: eine Uräusschlange als
Sinnbild Ägyptens windet sich zu ihren Füßen und die doppelte Falte
oberhalb des Schamhügels weist auf eine Frau, die bereits ein Kind
geboren hat. Auch seien diese runden Schenkel um eine Spur zu breit,
fand Andreae, „die Gelenke zu kräftig, wie auch die hohe, eingeknickte
Taille, der ungewöhnlich große, tiefe Nabel, der kurze Oberkörper und
die außerordentlich weit auseinanderstehenden kleinen Brüste einem
griechischen Schönheitsideal nicht entsprechen“. Kurz: Es handelt sich
um eine junge Frau, die mit ihren Sandalen und ihrem Kopfband eher
„absichtsvoll entkleidet erscheint“.
Kleopatra soll weiße Haut gehabt haben
Für wen sie das tat? Für Caesar, ihren Geliebten und Herrn, urteilt
Andreae, der für seine These auch auf stilistische Vergleiche mit der
Büste Kleopatras verweist, die sich in den Staatlichen Museen zu Berlin
befindet. Und Caesar soll es auch gewesen sein, der Kleopatra als
Liebesgöttin darstellen ließ.
Wenn Andreae recht hat – seine Kollegen sind sich da nicht so sicher –,
würde das auf jeden Fall bedeuten, dass Kleopatra von weißer Hautfarbe
war. Nicht nur, weil die Statue eine Frau europäischen Typs darstellt,
sondern auch, weil selbst der allmächtige Diktator seine Geliebte kaum
als römische Göttin hätte darstellen lassen, wenn sie schwarz gewesen
wäre. Denn das galt als fremdartig und – wenngleich nicht in
rassistischem Sinne – minderwertig.
Das führt uns zu dem Streit, den der Historiker Martin Bernal mit seinem
Buch „Black Athena“ 1987 provozierte. Darin erklärte der in den USA
lehrende Brite die herrschende Lehre, nach der die griechische Kultur in
Europa entstanden sei, zu einer Geschichtsfälschung westlicher
Historiografie. Tatsächlich sei Hellas von Phöniziern und Ägyptern
geprägt worden, gehöre also im Grunde zum orientalisch-afrikanischen
Kulturkreis, als dessen Herzstück nicht nur Bernal das Pharaonenreich
ausmacht.
Angelina Jolie ist die Richtige
Mittlerweile gilt als ausgemacht, dass die Griechen zahlreiche
Kulturschöpfungen aus dem Orient übernahmen. Das hat zuletzt die Debatte
um die wahre Heimat Homers gezeigt, die Raoul Schrott 2008 angestoßen
hatte. Andererseits konnte sich Bernal mit seiner These nicht
durchsetzen, nach der die Kultur des alten Ägypten schwarzafrikanisch
gewesen sei. Zu deutlich hoben sich ihre Repräsentanten von den Nubiern
und anderen südlichen Bewohnern ab. Im Falle Kleopatras kommt hinzu,
dass sie als Letzte in eine lange Reihe von Königinnen und Königen
hineingeboren wurde, die allesamt (zum Teil über Geschwisterehen) von
Ptolemaios, einem makedonischen General des großen Alexander abstammten.
Zwar hatte der vierte Träger dieses Namens begonnen, auch ägyptische
Hilfstruppen für sich kämpfen zu lassen. Aber bis zuletzt ruhte die
Macht der Dynastie auf ihren Garden, die sich allesamt aus
griechisch-makedonischem Umfeld rekrutierten. Auch wenn Kleopatra wohl
die Tochter des Ptolemaios XII. und einer hochadeligen Ägypterin war, so
erschien sie dem maßgeblichen Teil ihrer Untertanen doch vor allem als
hellheutige Hellenin. Und etwas anderes hätte kein ambitionierter
General Senat, Volk und Heer von Rom als standesgemäße Bettgenossin zu
präsentieren gewagt.
Das Urteil der amerikanischen Pulitzer-Preisträgerin Stacy Schiff, die
die Vorlage zu dem geplanten Film geschrieben hat, ist daher nicht von
der Hand zu weisen: „Ich denke, Angelina Jolie ist die Richtige für die
Rolle. Sie hat das perfekte Aussehen dafür.“
Quelle und Bilder hier zu sehen: http://www.welt.de/kultur/article8142848...gaebe.html
![[Bild: B-rchen-f-r-signatur.gif]](https://i.postimg.cc/7LkwcZYf/B-rchen-f-r-signatur.gif)
Wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgenwo ein Superbär!