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Arrays in Delphi
#7

Beholder,index.php?page=Thread&postID=53482#post53482' schrieb:Wir arbeiten aber nicht mit Delphi. Sowas benutzen nur Lehrer ;-)

Mir hat mal einer gesagt, der im Bereich SAP (Steuerungsautomatik) arbeitet und auch programmiert, dass sie Delphi früher nicht benutzt haben, weil der Compiler im Gegensatz zu C++ zu lahm war, aber jetzt mittlerweile bei ihnen schon eingesetzt wird.
Naja, ich hab mir ja selbst ein bisschen mit Visual Basic programmieren beigebracht, das ist definitiv noch einige Stufen einfacher wie Delphi. Big Grin
Ich hab bei Delphi am Anfang nicht mal verstanden, warum ich StrToFloat/Int(Textfeld) oder Float/IntToStr(Zahl) schreiben muss, bei VB ging das einfach immer Abs() für reele Zahlen und Int() für ganze Zahlen.
Genauso wie mit den IF-Schleifen, bei Delphi braucht man bei mehr als einer Folge nach dem IF ein begin und am Ende ein end; oder end und dann noch ein else. Bei VB:
IF....Then
.....
.....
(Else
.....
.....)
End If

Naja, ist ja jetzt egal, auf jeden Fall danke für dein Erklärung. Smile
Aber dass ich dich richtig verstehe, also ich stelle mir das jetzt so vor, ich habe jetzt z.B. eine Gleichung
x³+2x²-1=0 (nur ganz einfach jetzt als Beispiel mal) und ich will diese vom Programm zeichnen lassen ohne Arrays würde ich dem Anwender jetzt sagen wir mal 5 Textfelder zum Eingeben verschiedener x-Werte geben, das Programm würde die dazugehörigen y-Werte ausrechnen und dann damit den Graphen zeichnen. Problem: Durch die Angabe von 5 Messwerten kann man einen Graphen jetzt nicht wirklich genau darstellen, also könnte ich dem Anwender sozusagen 1000 Textfelder geben, dann könnnte ich es genauer darstellen lassen, das Problem ist nur, dass 1000 Textfelder zu verarbeiten ne ziemlich aufwendige Sache für mich als Programmierin ist und das Programm unter Umständen mehr Speicher belegt, als es müsste, z.B. wenn der Anwender "bloß" 200 Werte eingibt. Richtg soweit?
Das ganze ginge jetzt viel eleganter durch ein Array, ich programmiere es dann so, dass mir der Anwender zunächst mitteilen muss wieviele Messwerte er eingeben will, den Anfangswert, die Schrittweite und dann Endwert und anhand dieser Daten kann man dann mithilfe eines Arrays, wenn es richtig programmiert ist x-beliebig viele Werte ausrechnen ohne, dass man sich als Programmierer zu Tode deklariert oder?
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Nachrichten in diesem Thema
Arrays in Delphi - von gabiza7 - 17.02.2010 19:32
[Kein Betreff] - von Beholder - 17.02.2010 20:57
[Kein Betreff] - von gabiza7 - 17.02.2010 22:25
[Kein Betreff] - von Beholder - 17.02.2010 22:43
[Kein Betreff] - von gabiza7 - 18.02.2010 12:08
[Kein Betreff] - von Beholder - 19.02.2010 00:01
[Kein Betreff] - von gabiza7 - 19.02.2010 12:28
[Kein Betreff] - von Beholder - 19.02.2010 21:30
[Kein Betreff] - von gabiza7 - 19.02.2010 21:41
[Kein Betreff] - von Beholder - 19.02.2010 22:29
[Kein Betreff] - von gabiza7 - 20.02.2010 14:11
[Kein Betreff] - von gabiza7 - 28.02.2010 21:52
[Kein Betreff] - von Beholder - 01.03.2010 01:09
[Kein Betreff] - von gabiza7 - 01.03.2010 20:34
[Kein Betreff] - von Beholder - 01.03.2010 21:18

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