25.02.2009 10:24
Zitat:
Tadel aus Thailand
Als "Botschafterin des guten Willens"
reiste Angelina Jolie in ein Flüchtlingslager nach Thailand. Doch damit
hat sie jetzt den Zorn der thailändischen Behörden auf sich gezogen...
Angelina Jolie ist die Frau, der man zutraut, die Welt zu retten. Und das nicht nur, weil sie das Sexsymbol mit der Extraportion
Nächstenliebe ist hat Anfang Februar als "Botschafterin des guten Willens" für die Organisation "UNHCR" das nordthailändische Auffanglager "Ban Mai Nai Soi" besucht. Hier leben rund 18.000 Flüchtlinge aus dem nur drei Kilometer entfernten Birma. Diese dürfen das Camp jedoch nicht verlassen, nicht arbeiten gehen oder eine Schule besuchen.
Ein unhaltbarer Zustand für Angelina Jolie. In einer Erklärung forderte sie die thailändische Regierung auf, nach Wegen zu suchen, die
Flüchtlinge arbeiten und ein unabhängiges Leben führen zu lassen, da diese auf absehbare Zeit nicht in ihre Heimat zurückkehren könnten.
"Ich war tief betrübt, eine 21-jährige Frau zu treffen, die bereits in dem Lager geboren wurde, dieses niemals verlassen hat und nun ihr
eigenes Kind dort großzieht", wird die Schauspielerin vom "US"-Magazin zitiert.
Zudem forderte Angelina Jolie die Behörden auf, weiterhin Flüchtlinge aufzunehmen und diese nicht wieder in das
krisengeschüttelte Birma abzuschieben. Die thailändische Regierung betrachtet die Birmanesen jedoch als Wirtschafts-Flüchtlinge, denen man keinen Schutz bieten muss. Das Außenministerium monierte zudem, dass es
Angelina und Brad gar nicht erlaubt gewesen sei, das Flüchtlingslager zu besuchen. "Die thailändische Regierung wird einen maßregelnden Brief an die Organisation 'UNHCR' schicken und hinterfragen, warum sie Angelina Jolie und Brad Pitt den Besuch im Camp gestattet haben",
zitiert die Nachrichtenagentur "AFP" den Staatssekretär des Außenministeriums Virasakdi Futrakul.
Kitty McKinsey, Sprecherin der "UNHCR", wiegelt die Vorwürfe ab und sagte, dass das Paar eine Genehmigung des Innenministeriums besaß. Von Angelina Jolie und Brad Pitt gibt es bislang keine Äußerung zu den Vorfällen.
Quelle: Gala
Tadel aus Thailand
Als "Botschafterin des guten Willens"
reiste Angelina Jolie in ein Flüchtlingslager nach Thailand. Doch damit
hat sie jetzt den Zorn der thailändischen Behörden auf sich gezogen...
Angelina Jolie ist die Frau, der man zutraut, die Welt zu retten. Und das nicht nur, weil sie das Sexsymbol mit der Extraportion
Nächstenliebe ist hat Anfang Februar als "Botschafterin des guten Willens" für die Organisation "UNHCR" das nordthailändische Auffanglager "Ban Mai Nai Soi" besucht. Hier leben rund 18.000 Flüchtlinge aus dem nur drei Kilometer entfernten Birma. Diese dürfen das Camp jedoch nicht verlassen, nicht arbeiten gehen oder eine Schule besuchen.
Ein unhaltbarer Zustand für Angelina Jolie. In einer Erklärung forderte sie die thailändische Regierung auf, nach Wegen zu suchen, die
Flüchtlinge arbeiten und ein unabhängiges Leben führen zu lassen, da diese auf absehbare Zeit nicht in ihre Heimat zurückkehren könnten.
"Ich war tief betrübt, eine 21-jährige Frau zu treffen, die bereits in dem Lager geboren wurde, dieses niemals verlassen hat und nun ihr
eigenes Kind dort großzieht", wird die Schauspielerin vom "US"-Magazin zitiert.
Zudem forderte Angelina Jolie die Behörden auf, weiterhin Flüchtlinge aufzunehmen und diese nicht wieder in das
krisengeschüttelte Birma abzuschieben. Die thailändische Regierung betrachtet die Birmanesen jedoch als Wirtschafts-Flüchtlinge, denen man keinen Schutz bieten muss. Das Außenministerium monierte zudem, dass es
Angelina und Brad gar nicht erlaubt gewesen sei, das Flüchtlingslager zu besuchen. "Die thailändische Regierung wird einen maßregelnden Brief an die Organisation 'UNHCR' schicken und hinterfragen, warum sie Angelina Jolie und Brad Pitt den Besuch im Camp gestattet haben",
zitiert die Nachrichtenagentur "AFP" den Staatssekretär des Außenministeriums Virasakdi Futrakul.
Kitty McKinsey, Sprecherin der "UNHCR", wiegelt die Vorwürfe ab und sagte, dass das Paar eine Genehmigung des Innenministeriums besaß. Von Angelina Jolie und Brad Pitt gibt es bislang keine Äußerung zu den Vorfällen.
Quelle: Gala
![[Bild: B-rchen-f-r-signatur.gif]](https://i.postimg.cc/7LkwcZYf/B-rchen-f-r-signatur.gif)
Wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgenwo ein Superbär!