15.10.2008 11:11
Angelina Jolie schwankt langsam auf die Seite von Barack Obama
14.10.2008 11:03
Noch immer scheint Angelina Jolie unschlüssig darüber zu sein, welchem
US-Präsidentschaftskandidaten sie ihre Stimme geben wird. Lange sprach
sich die Schauspielerin für den Republikaner McCain aus, während
Lebenspartner Brad Pitt von Anfang an ein Anhänger Obamas war.
Mittlerweile scheint es aber auch Jolie auf die Seite des
demokratischen Bewerbers zu schlagen.
In der "Vanity Fair" erklärte sie, dass sie viele Ansichten Obamas
teile. "Er kämpft für internationale Gerechtigkeit, er befürwortet
einen militärischen Einsatz, wenn es um Genuzid geht und er will
Guantanamo Bay schliessen. Solche Punkte könnten mich davon überzeugen,
für ihn zu stimmen.", sagte Jolie.
Die 33-Jährige fügte an, dass "Obama als Präsident natürlich gut
für ihre Familie" wäre. Damit nahm Jolie Bezug auf die Frage, ob der
familiäre Hintergrund und die Wurzeln des Demokraten nicht als ideales
Beispiel für ihre eigene Familie diene und sie ihn doch allein deswegen
wählen müsste. "Natürlich ist das gut, doch es ist kein entscheidender
Faktor, für ihn zu stimmen.", bekräftigte der Hollywood-Star.
Jolie und Pitt sind Eltern von sechs Kindern, drei der Kinder sind
adoptiert. Sie stammen aus den Ländern Kambodscha, Äthiopien und
Vientnam. Der farbige Politiker Obama wurde als Sohn einer
US-Amerikanerin und eines Kenianers in Honolulu, Hawaii, geboren.
Später lebte Obama in Indonesien. Sollte der hoffnungsvolle
Präsidentschaftskandidat am 4. November 2008 gewählt werden, wäre er
der erste afroamerikanische Präsident in der Geschichte der USA.
Quelle: http://moviemates.de/Components/c/buzz/2484
14.10.2008 11:03
Noch immer scheint Angelina Jolie unschlüssig darüber zu sein, welchem
US-Präsidentschaftskandidaten sie ihre Stimme geben wird. Lange sprach
sich die Schauspielerin für den Republikaner McCain aus, während
Lebenspartner Brad Pitt von Anfang an ein Anhänger Obamas war.
Mittlerweile scheint es aber auch Jolie auf die Seite des
demokratischen Bewerbers zu schlagen.
In der "Vanity Fair" erklärte sie, dass sie viele Ansichten Obamas
teile. "Er kämpft für internationale Gerechtigkeit, er befürwortet
einen militärischen Einsatz, wenn es um Genuzid geht und er will
Guantanamo Bay schliessen. Solche Punkte könnten mich davon überzeugen,
für ihn zu stimmen.", sagte Jolie.
Die 33-Jährige fügte an, dass "Obama als Präsident natürlich gut
für ihre Familie" wäre. Damit nahm Jolie Bezug auf die Frage, ob der
familiäre Hintergrund und die Wurzeln des Demokraten nicht als ideales
Beispiel für ihre eigene Familie diene und sie ihn doch allein deswegen
wählen müsste. "Natürlich ist das gut, doch es ist kein entscheidender
Faktor, für ihn zu stimmen.", bekräftigte der Hollywood-Star.
Jolie und Pitt sind Eltern von sechs Kindern, drei der Kinder sind
adoptiert. Sie stammen aus den Ländern Kambodscha, Äthiopien und
Vientnam. Der farbige Politiker Obama wurde als Sohn einer
US-Amerikanerin und eines Kenianers in Honolulu, Hawaii, geboren.
Später lebte Obama in Indonesien. Sollte der hoffnungsvolle
Präsidentschaftskandidat am 4. November 2008 gewählt werden, wäre er
der erste afroamerikanische Präsident in der Geschichte der USA.
Quelle: http://moviemates.de/Components/c/buzz/2484
![[Bild: B-rchen-f-r-signatur.gif]](https://i.postimg.cc/7LkwcZYf/B-rchen-f-r-signatur.gif)
Wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgenwo ein Superbär!