Genau das stört mich an Minecraft. Die Spielmechanik ist so konzipiert, dass die effizientesten Methoden zur Gewinnung von Resourcen und Geld tierquälerische Massentierhaltung und Versklavung der Dorfbewohner sind.
Ich weiß, es ist nur ein Spiel. Aber ich fühle mich dabei schon wie ein Psychopath. Natürlich kann man auch anders spielen, aber es kostet einen nur Zeit, ohne dass man irgendeinen Vorteil davon hat. Und dann werden es die meisten Spieler auch nicht machen.
Und man sieht ja auch an der Sprache dieses Spielers ("Drecksviecher"), dass man durch das Spiel konditioniert wird, Tiere und andere Menschen in dem Spiel nur als Mittel zum Zweck zu sehen.
Valheim hat das meiner Ansicht nach besser gelöst. Tiere vermehren sich z.B. einfach nicht mehr, wenn sich zu viele auf einem Gebiet befinden.
Ich weiß nicht, warum so wenige Spiele implementieren, dass das Wohlbefinden solcher NPCs wichtig ist. Das würde doch zum Beispiel dazu motivieren, besonders schöne und gut durchdachte Tierhaltungen zu bauen.
Ich weiß, es ist nur ein Spiel. Aber ich fühle mich dabei schon wie ein Psychopath. Natürlich kann man auch anders spielen, aber es kostet einen nur Zeit, ohne dass man irgendeinen Vorteil davon hat. Und dann werden es die meisten Spieler auch nicht machen.

Und man sieht ja auch an der Sprache dieses Spielers ("Drecksviecher"), dass man durch das Spiel konditioniert wird, Tiere und andere Menschen in dem Spiel nur als Mittel zum Zweck zu sehen.
Valheim hat das meiner Ansicht nach besser gelöst. Tiere vermehren sich z.B. einfach nicht mehr, wenn sich zu viele auf einem Gebiet befinden.
Ich weiß nicht, warum so wenige Spiele implementieren, dass das Wohlbefinden solcher NPCs wichtig ist. Das würde doch zum Beispiel dazu motivieren, besonders schöne und gut durchdachte Tierhaltungen zu bauen.
