Ich glaube, wir haben hier gar keinen Thread zu Zeichenprogrammen, oder? 
Hier können wir empfehlenswerte und am besten kostenlose Software vorstellen.
FireAlpaca
Ich habe min. die letzten 10 Jahre nur noch mit Firealpaca gezeichnet, da dieses im Gegensatz zu meinem Uralt-Photoshop einen Stiftstabilisator hat. Ich finde an Firealpaca auch gut, dass es nicht so überladen und simpel ist. Auch die Zeichenfläche drehen zu können, hat mir damals sofort zu gefallen (quasi das digitale Gegenstück zum Drehen des Papieres auf dem Tisch
).
Krita
Da FA (=Firealpaca) unter Linux nicht mehr so toll funktioniert, musste ich mich nach etwas anderem umschauen. Linux wirbt standardmäßig mit Krita, welches ich tatsächlich schon mal vor ein paar Jahren getestet hatte, aber da war ich in FA schon zu tief drin.
Gestern habe ich zum ersten Mal (nach unzähligen Tests vorab) so richtig gezeichnet und kann jetzt sagen, dass es mir richtig gut gefällt. Es ist weitaus umfangreicher als FA und hat richtig geile, teils sehr realistische Pinsel, aber trotzdem habe ich mich gleich heimisch gefühlt, da ich mir alle Docks so hingebaut habe, damit es "meinem" FA möglichst ähnlich ist (ausser bei der Pinselgrößeneinstellung bin ich instinktiv immer da hingegangen wie vorher 
).
Cool finde ich auch diesen "Ring", den man mit der rechten Maustaste (bzw. mit dem Stift) aufrufen kann, um damit seine Pinselfavoriten und letzten Farben aufzurufen oder das Bild zu drehen/ranzuzoomen. Bisher haben auch alle meine fest verankerten Shortcuts wie aus Photoshop und FA funktioniert.
Gimp
Auch Gimp ist zum Zeichnen sicherlich eine sehr gute Wahl, aber damit habe ich noch nicht so viel gearbeitet, werde es aber müssen. Mein Uralt-Photoshop ist schon lange im Arsch und unter Linux wird eh nichts anderes gehen.
Hier können wir empfehlenswerte und am besten kostenlose Software vorstellen.
FireAlpaca
Ich habe min. die letzten 10 Jahre nur noch mit Firealpaca gezeichnet, da dieses im Gegensatz zu meinem Uralt-Photoshop einen Stiftstabilisator hat. Ich finde an Firealpaca auch gut, dass es nicht so überladen und simpel ist. Auch die Zeichenfläche drehen zu können, hat mir damals sofort zu gefallen (quasi das digitale Gegenstück zum Drehen des Papieres auf dem Tisch
).Krita
Da FA (=Firealpaca) unter Linux nicht mehr so toll funktioniert, musste ich mich nach etwas anderem umschauen. Linux wirbt standardmäßig mit Krita, welches ich tatsächlich schon mal vor ein paar Jahren getestet hatte, aber da war ich in FA schon zu tief drin.
Gestern habe ich zum ersten Mal (nach unzähligen Tests vorab) so richtig gezeichnet und kann jetzt sagen, dass es mir richtig gut gefällt. Es ist weitaus umfangreicher als FA und hat richtig geile, teils sehr realistische Pinsel, aber trotzdem habe ich mich gleich heimisch gefühlt, da ich mir alle Docks so hingebaut habe, damit es "meinem" FA möglichst ähnlich ist (ausser bei der Pinselgrößeneinstellung bin ich instinktiv immer da hingegangen wie vorher ).Cool finde ich auch diesen "Ring", den man mit der rechten Maustaste (bzw. mit dem Stift) aufrufen kann, um damit seine Pinselfavoriten und letzten Farben aufzurufen oder das Bild zu drehen/ranzuzoomen. Bisher haben auch alle meine fest verankerten Shortcuts wie aus Photoshop und FA funktioniert.
Gimp
Auch Gimp ist zum Zeichnen sicherlich eine sehr gute Wahl, aber damit habe ich noch nicht so viel gearbeitet, werde es aber müssen. Mein Uralt-Photoshop ist schon lange im Arsch und unter Linux wird eh nichts anderes gehen.
"Buddhismus ist mein Glaube und ich glaub' im nächsten Leben hau' ich dir aufs Maul."