RE: The Last Of Us -
cybie - 13.07.2020
(12.07.2020 22:34)Soul schrieb: Weiß ich damit schon das meiste oder lohnt sich das Spiel für mich immer noch und gibt es noch genug überraschendes? Falls man das so sagen kann. Den ersten Teil fand ich ja vor allem wegen der Story so gut und hab nun Angst, dass mit diesem Wissen ein großer Teil des Spielspaß weg ist.
Zumindest für mich war das (neben dem
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SpoilerTod von Joel
) schon eine große Offenbarung, weil man die Person und deren Beweggründe eine ganze Weile nicht kannte und einen Großteil des Spiels nach und nach alles kennen lernt. Gerade die Erzählweise aus zwei Perspektiven macht das Ganze so interessant und hat mir viel Gefühlschaos gegeben.
Natürlich gibt es noch einige schöne Momente (z. B. die Rückblicke), neue Figuren, neue "Gangs", sehr lange Passagen, krasse Kämpfe sowie das Ende usw, aber ich finde, dass einem viel genommen wird, wenn man diese beiden Infos schon hat.

Ich glaube aber, dass es dann immer noch emotional sein kann.
Fragst du, weil du dir das Spiel sonst nicht kaufen würdest?
RE: The Last Of Us -
Balulie - 13.07.2020
Es ist zwar doof, wenn man diese Vorinfo hat, aber ich denke wie cybie, das Spiel hat so viele andere Sachen die sehenswert und spielbar sind, auch in der Story.
Ich würde es sogar jetzt noch spielen, obwohl ich alles gesehen habe. Hab nur keine PS4 und mein Arm würde das nicht mitmachen.
RE: The Last Of Us -
Soul - 13.07.2020
(13.07.2020 00:12)cybie schrieb: Fragst du, weil du dir das Spiel sonst nicht kaufen würdest?
Ja, so halb....hab da blöderweise eine Unterhaltung mitbekommen und zu spät gemerkt, dass es um TLoU 2 geht. Erst als dann mal der Name Ellie fiel.

Aber mal sehen...aktuell ist das Geld eh recht knapp, aber wenn es mal günstiger ist, hole ich es mir wohl doch. Vielleicht hab ich das bis dahin eh erfolgreich vergessen
RE: The Last Of Us -
gabiza7 - 17.07.2020
@cybie: Das Video von dir bezüglich der KI ist gut.

Aber zumindest ist es doch nicht so schlimm wie im ersten Teil auf dem Friedhof z.B., da laufen Bill und Ellie einem ständig vor die Füße. Vor den beiden erschrecke ich da mehr als vor den Clickern.
Wegen der Steuerung: Hier scheine nur ich Probleme zu haben, hab ich mal so im Netz geguckt, da beschwert sich auch keiner. Ich denke aber mittlerweile, dass meine Motorik einfach nicht so gut ist wie sie "normal" sein sollte. Also ich weiß das im Bezug auf andere Sachen schon länger, aber beim Spielen habe ich das eben auch, wie ich jetzt festgestellt habe. Das ist teilweise echt frustrierend zu sehen, dass Leute, die noch nie wirklich Videospiele gespielt haben nach einigen Stunden besser spielen als ich.

Aber ich hab ja auch nicht vor professionel zu zocken und deswegen ist es dann auch nicht schlimm, solange es mir Spaß macht.

Allerdings wäre es gut, wenn Spiele auch, was die Motorik betrifft, mehr Barrierefreiheitsoptionen zur Verfügung stellen würden. Last of Us 2 macht das schon ganz gut, aber bei den Prügelszenen und bei einem Bossfight hätte ich mir noch gerne mehr Assistenzfunktionen gewünscht und beim Balancieren und dem Seilwerfen hätte es etwas weniger sensibel sein können.
Ich habe mit der englischen Sprache gespielt mit englischen Untertiteln (weil ich mir immer sehr schwer tue das Gesprochene zu verstehen). Wobei ich aktuell auch ein LP mit der deutschen Fassung schaue und ich finde die Synchronisation und die Stimmen grundsätzlich auch ganz gut. Auch die von Ellie passt jetzt besser wie im ersten Teil, auch, wenn sie vielleicht stellenweise zu sexy rauchig klingt. Zudem ist die Übersetzung auch manchmal etwas seltsam im Zusammenhang. Z B. sagt ein Charakter (Namen nicht genannt wegen möglichen Spoiler) im Bezug auf die Navigation durch die Gebäude im Englischen etwas in der Richtung "We have to do some zigzagging here" und Ellie antwortet dann etwas darauf wie "What do you mean?". In der deutschen Version wird es übersetzt in etwa so "Wir müssen außenrum gehen" und Ellie antwortet dann darauf "Was meinst du damit?". Ist natürlich nicht falsch, aber es klingt in der deutschen Version seltsam, weil es sich dann so anhört als würde Ellie nicht wissen, was außenherum bedeutet, während im Englischen zigzagging in dem Zusammenhang mit den Gebäuden weniger klar ist. Aber das ist echt Jammern auf sehr hohem Niveau - generell kann man nie eine Sprache 1:1 übersetzen. Sie hätten es "logischer" übersetzen können, aber dann hätte man sich auch wieder drüber beschweren können, dass die im Deutschen was komplett anderes reden als im Englischen. Oder man hätte das zizagging lassen können, aber dann hätten sich sicherlich welche beschwert, weil sie nicht wissen, was das bedeutet.
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Spoiler
Wegen Ellies Mutter: Also, dass man sie spielen kann, fände ich jetzt auch irgendwie unpassend, aber ich hätte gerne einfach ein paar mehr Hintergrundinfos zu Ellies Story gehabt.
Bei Abby war mir irgendwie sofort klar, als ich sie zum ersten Mal bei der ersten Rückblende gespielt habe (also das "4 Jahre zuvor" als die "Dad" gerufen hat, dass der Arzt, den Joel im ersten Teil getötet hat, wahrscheinlich ihr Vater ist. Davor kam mir das nicht so, ich war mir nur sicher, dass Abby irgendwie mit den Fireflies in Verbindung gestanden haben musste. Ja, im Grunde genommen, hat Abby im Gegensatz zu Ellie wirklich alles verloren (ihre Familie, ihren Hunde, ihre Freunde, ihren Lover), bis auf Lev, aber den kennt sie ja erst seit Kurzem. Von demher ist es bemerkenswert, dass sie Ellie noch ein zweites Mal am Leben lässt und umso schlimmer, dass Ellie ihr nach Kalifornien folgt, mit der Intention sie letzlich zu töten. Von demher kann ich den Hate um Abby einfach gar, gar, gaaaaaaaaaar nicht verstehen. Wahrscheinlich wäre es sogar so, dass ich Ellie eher hassen würde, wenn ich sie nicht schon aus dem ersten Teil kennen würde. Dass jetzt Spieler ernsthaft Laura Bailey bedrohen, geht gar nicht, selbst, wenn Abby jetzt der absolute Anti-Charakter im Spiel wäre. Da habe ich sowieso noch nie durchgeblickt, warum Schauspieler für eine Rolle bedroht werden, die sie nur spielen. Da muss man sich als Fan schon wohl sehr in die erzählte Handlung reinsteigern.
Den Kalifornien-Teil finde ich mittlerweile schon sehr wichtig, weil er die Story für Ellie zu Ende erzählt - in einem DLC hätte ich das nicht als sinnvoll empfunden, aber insgesamt war mir das Spiel zu lange - am Gameplay hätte man das ganze Spiel über kürzen können. Ich mag Ellie dafür nicht, dass sie Abby in Kalifornien jagt, aber für sie war es vielleicht doch das einzige, was die Einsicht gebracht hat. Dass man am Ende als Spieler die Möglichkeit hätte, Abby zu töten, ist eine interessante Idee, aber wahrscheinlich wollte man das gerade bei ND nicht, um eben die Abby-Hater zur Einsicht zu "zwingen" (was nicht funktioniert hat).
Generell stört mich das an ND auch, dass man diese Freiheiten nicht hat, sondern alles sehr linear ist. Sollte es einen dritten Teil geben, würde ich mir ehrlich gesagt Last of Us eher wie ein Rollenspiel mit Entscheidungsmöglichkeiten wünschen (wie z.B. Fallout, abgesehen von der schlechten Charakteranimation und Lippensynchronisation) und der Möglichkeit das Universum von Last of Us mit der Erforschung eines Gegenmittels z.B. oder auch nicht (je nach Entscheidungen und Geschicktheit in Main- und Nebenquestlines) dann wirklich abzuschließen. Eine lineare Fortsetzung dagegegen wünsche ich mir nicht, weil das riecht dann schon stark danach, dass man die Marke ausschlachten will. Allerdings fürchte ich fast, dass man sich die Hintertür offenlässt für einen dritten oder sogar vierten Teil, der dann nach gewohntem Schema abläuft. Generell ist der zweite Teil auch eher so wie ein Uncharted vom Spielerischem her - mehr Ideenreichtum hätte nicht geschadet.
Zum Ende von Uncharted: Obwohl ich ja nur den vierten Teil und nicht die Vorgänger gespielt habe, fand ich das Ende auch irgendwie unpassend zu viel. Ich mein, es war am Ende vor dem Blick in die Zukunft ja klar, dass es irgendwie für alle "guten" Charaktere gut ausgeht.
Generell möchte ich abschließend noch einen Gedanken um die Gegenmittel/Impfstoff-Frage in Last of Us loswerden: meiner Einschätzung nach ist ein Gegenmittel nicht das Entscheidende, dass das Problem lösen würde. Das Problem, aber eben auch ein Chance sind immer die Menschen und ihr Umgang miteinander. Würden alle Menschen im TLoU-Universum eher so zusammenleben wie die Menschen in Jackson (klar, hier gibt es auch mal Probleme und grundsätzliche soziologische Fragen wie man z.B. am Ende in der Filmsequenz mit Seth sieht) gäbe es bei Weitem nicht so viel Leid. Die Menschen würden sich erstens nicht selbst bekämpfen, sondern stattdessen gemeinsam die Infizierten und könnten die Gefahr durch diese überschaubar halten oder den Pilz vielleicht sogar ganz besiegen ohne Impfstoff. Dass Joel mit Ellie am Ende des ersten Teils nach Jackson zurückgeht, statt sie für ein Gegenmittel töten zu lassen, ist für mich so ein Wink. Auch, wenn es wahrscheinlich nur meine Theorie ist und von den Entwicklern so nicht gedacht war, sondern eben ausschließlich dieses wie egoistisch Joel eigentlich ist, weil er Ellie eben als seine Ersatztochter sehr liebt. Ein Gegenmittel gegen den Pilz würde die Welt wieder in die von 2013 zurückbringen (allerdings wahrscheinlich auch erst wieder nach einigen Jahrzehnten), aber hier sind Menschen auch sehr grausam zueinander, wenn vielleicht auch nicht überall in Form von physischer Gewalt.
@ Soul: ich würde dir das Spiel schon empfehlen, auch, wenn du quasi den wichtigsten Teil der Handlung schon kennst. Weil um das geht es bei Last of Us nicht primär, sondern einfach wie die Geschichte auf dem Weg dorthin erzählt wird. Und gerade die Charakteranimation in den Zwischensequenzen ist einfach echt

Aber klar: ich empfehle dir auch, das Spiel erst zu kaufen, wenn es günstiger ist. Ich mache das eigentlich auch immer so, Last of Us und Fallouts sind hier Ausnahmen, da ich das absolut hype und auf den zweiten Teil von Last of Us seit 2016 auch schon sehnlichst gewartet habe.
RE: The Last Of Us -
Flo - 27.09.2020
Ich spiele es jetzt auch.
Vielleicht liegt es daran, dass ich wegen ihr-wisst-schon-was gespoilert wurde, aber hier hat mich das Spiel jetzt gerade richtig gepackt.
RE: The Last Of Us -
cybie - 27.09.2020
(27.09.2020 15:57)Flo schrieb: Ich spiele es jetzt auch.
Dann mal viel Spaß! Die Stelle im Musikladen fand ich auch richtig toll.
RE: The Last Of Us -
Flo - 29.09.2020
Danke
Ich könnte jetzt schon so viel schreiben über das Spiel, gleichzeitig bin ich total geflasht davon, das muss ich erstmal wirken lassen.
Es hat so unglaublich viele Details, gestern das kleine Spielhaus im Garten. Dann die Stühle im Tattoostudio mit Leopardenmuster.

Und natürlich das Museum! OMG!
Wie bei Uncharted 3 haben sie wieder alles aus der alten Konsole rausgeholt. Wenn man auf das Efeu an den Hauswänden zoomt bewegt sich jedes einzelne Blatt und es ist so hochauflösend.
RE: The Last Of Us -
Flo - 01.10.2020
Ich muss jetzt weiter dazu schreiben, das Spiel ist so umfangreich und reichhaltig. Da hätte ich nach dem Durchspielen wieder die Hälfte der Unmengen an Details vergessen lol.
Aber ich weiß schon gar nicht wo ich anfangen soll. Es bewegt sich nicht nur der Efeu, sondern jeder einzelne Moosfarm auf einem verfaulten Baumstumpf! Wie ist das technisch auf dem alten Giebel noch machbar? Wahnsinn! Die Lichtstimmungen bei der Bootsfahrt, usw. usf. Es strotzt einfach nur so und dann auch noch in Nebenbereichen wo man nur eine Superheldenkarte findet. Das kriegen die meisten Spiele nicht mal auf dem Hauptweg hin.
Das Spiel kombiniert dies auch wunderbar und kreiert damit eine tolle Atmosphäre und lenkt damit die Gefühle beim Spielen. Gerade hatte ich eine Überraschungsbegegnung mit einem eher unangenehmen Infizierten und eine Minute später staune ich über die süßen Details in einem Spielwarenladen. Und der Ball bewegt sich wenn ich dagegenlaufe! Und ich kann die Billardkugeln einlochen wenn ich drüberlaufe!
Es lockert dann die Stimmung sehr schnell wieder auf und macht einen gleich wieder neugierig wie es weitergeht. Ich glaube deshalb empfand ich es bis jetzt noch nicht so langgezogen wie der erste Teil. Einfach fabelhaftes Spieldesign.
(Ich hatte bei Gelegenheit mir auch die interessante Folge
En Detail: The Last of Us angehört, da haben sie sich insbesondere die tolle Spieleinführung von TLoU 1 vorgenommen, da kann ich wenig hinzufügen. Ich glaube ohne dieses Intro wäre die Spieleserie nie so erfolgreich geworden, aber toll man von jemandem zu hören, der wirklich jedes Stilmittel erklären kann.
Das konnte Naughty Dog ja auch gut bei Uncharted 4.)
Und die ganzen Details, darüber kann man ein Buch schreiben. Alleine das Theater, der Backstage-Bereich. Da gibt es unzählige Objekte, die im ganzen Spiel sonst nicht auftauchen und da läuft man ja eigentlich nur zweimal durch. Ich bin echt von den Socken. Und zum Glück bin ich auch ein Spieler, der sich gerne jeden Winkel anschaut, das ist wie für mich gemacht.
Tag 3 habe ich jetzt beendet.
Mir geht storymäßig vor allem eins durch den Kopf...
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Wieso geht Ellie auf diesen Rachefeldzug für Joel nachdem sie die ganze Zeit gewusst hatte, dass er die ganzen Firefly getötet hat.
Das sagt sie ja auch beim Aufeinandertreffen mit Abby. Sie hat sich ja auch anscheinend von Joel entfremdet, nachdem sie es im St. Mary's herausgefunden hat.
Vielleicht erfahre ich darüber im Finale mehr, aber dann habe ich auf jeden Fall noch viel Diskussionbedarf, nur so als Vorwarnung.

Mal Vorneweg: Kontroverses habe ich noch nicht erlebt. Zumindest nicht in dem Sinne kontrovers, dass man sich im Rudel zusammentun müsste um das Spiel bei Metacritic mit 0 Sterne abzuwerten weil man ein trans- oder homophobes Würstchen ist.
RE: The Last Of Us -
Flo - 15.10.2020
Jetzt ist es schon ein Weilchen her, dass ich durch bin. Besser gesagt, ich war fix und fertig.
Ich will auf jeden Fall etwas dazu schreiben, nur weiß ich jetzt schon, dass ich nicht alles ausdrücken und gleich an alles denken werde, was mir alles zu dem Spiel durch den Kopf gegangen ist.
Natürlich habe ich mich auch im Internet umgeschaut, aber damit wollte ich es nicht übertreiben, die Kontroverse(n) zum Erscheinen haben mich damals schon genug in Wallung gebracht.

Ich denke mir halt immer: "Halloooo, haben wir nicht alle Game of Thrones geschaut? Haben wir dabei nichts darüber gelernt was gute Geschichten ausmacht?"
Ich muss das etwas gelassener sehen, schon damals, beim ersten Film oder jedem Buch das etwas bahnbrechendes ausprobiert hat gab es schon Shitstorms, nur gab es dafür damals andere Bezeichnungen.
Der Auf ein Bier-Podcast hat dem Spiel sogar 3 Folgen gewidmet, das gab es noch nie. Und auch da habe ich mich (unnötig) aufgeregt, weil sie viel auf Negativem rumgeritten haben. Ich muss aber zugeben, dass sie das auch erwähnt haben und auch das Fazit gezogen haben, dass man das trotzdem mal erlebt haben sollte.
Mir hat auf jeden Fall gefehlt, dass zum Beispiel das Gespräch mit Owen nicht erwähnt wurde. Das war so stark, so berührend und so authentisch. Es stimmt schon, das Spiel lotet die Grenzen von Leid, Emotionen und Empathie sehr aus. Aber gerade das hat den krassen Kontrast dazu abgebildet...
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... dass er einfach keine Lust mehr auf diese ganze "Scheiße" hat.
Wie er dann auch wie gelähmt an der Anrichte steht und erst nicht darauf antworten kann, als Abby ihn nach seiner schwangeren Frau fragt, also an seine Verantwortung appeliert wird. Er ist einfach fertig, und das wird da so spürbar gemacht. Hammer!
Für mich war das der menschlichste Moment!
Also den Kampf-Modus will ich nicht ganz verlassen.

Das Spiel hat (zu) viel mit mir gemacht, so viele Gefühle in mir geweckt von denen ich dachte das kriegen Spiele nie hin. Das muss ich einfach verteidigen.
Ich bin auch immer noch angekratzt davon. Natürlich ist das Spiel (zu) lang, aber gerade deshalb konnte es - zumindest bei mir - diese Wucht entfalten. Durch diese nicht enden wollende Reise.
(Nicht nur) am Ende musste ich heulen. Aber als ich danach dachte... guck mal, was passiert wenn du es neu startest... da war ich dann echt fertig.

Es wirkt sehr nach.
RE: The Last Of Us -
Balulie - 15.10.2020
Ja das stimmt, es wirkt auf jeden Fall sehr nach. Ich hab es nur geschaut und trotzdem ist es so, auch nach Wochen.