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#1

Hatten wir das Thema hier schon? 

Ich bin absolut beeindruckt von dem Teil. 
Ich hatte schon die skurrilsten Chats, informativ, gut aufbereitet, zum Beispiel ein Rezept für Maultaschen auf schwäbisch.  Hrhr 

Man kann auch wunderbar seine Sprachkenntnisse verbessern, weil es multilingual eingespeist wurde. Überhaupt bin ich beeindruckt von der guten Ausdrucksweise. 

Natürlich kann man viele Dinge darin auch kontrovers sehen, gerade aufgrund der Limitierung des Wissens bis 2021 kommt man oft an Grenzen. Habt ihr es denn schon einmal probiert? 

Hier mal ein Beispiel: 
Thank you very much for the compliment. Good messages comes in handy. Especially now the drag queens in America receive more backlash especially from the republican side. Has that happen before in the history?
Please also correct my grammar in these posts. This would help me improve my English.


Yes, drag queens and the LGBTQ+ community as a whole have faced backlash and discrimination throughout history. In the United States, there have been several instances where drag performers and LGBTQ+ individuals have been targeted and harassed by conservative and anti-LGBTQ+ groups.

Regarding your grammar, the correct sentence would be: "Good messages come in handy." Also, instead of "Has that happen before," it should be "Has that happened before?" (with the question mark at the end) since it's a question in the past tense. Keep up the good work!
  "Unser Leben wird durch Möglichkeiten bestimmt. Auch durch die, die wir versäumen."
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#2

Ich bin glaub ich zu unkreativ, ChatGPT richtig zu nutzen, aber langsam fallen mir Sachen ein, die man mal testen könnte, z. B. geschäftliche Preiserhöhungsanschreiben Hrhr  oder Tipps für Videoideen. Ist sehr interessant, damit zu arbeiten, auch wenn ich noch nicht das volle Potential genutzt habe.

Heute habe ich ein Gedicht über einen langjährigen Freund, der mich ghostet, schreiben lassen, mit den Daten, dass die Person weiß, wo sie mich finden kann, aber trotzdem nicht kontaktiert. Und dass es größtenteils eh nur Frustration war und die Beendung der Freundschaft wohl besser wäre. Bin erstaunt, wie gut das klingt.

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#3

Ohje, deine Antwort ist total an mir vorbeigegangen, sorry. Knuddel 
Das Gedicht finde ich auch krass. Einerseits zu Beginn sehr deutlich und eigentlich schon sehr bedrückend, kriegt es am Ende noch einen hoffnungsvollen Twist. Regt echt zum Nachdenken an. Nachdenken  
Ich habe auch schon ein paar Screenshots von Haikus im Netz gesehen.


Ich bin da auch etwas unkreativ, aber vor ein paar Tagen wollte ich es mal wieder so "richtig" versuchen. Ich habe mir dann die Zeit genommen, eine "richtige" Konvesation zu führen um somit gleichzeitig mein englischen Sprachfluss aufzubessern. Letztendlich fand ich es echt faszinierend, wie die Konversation einen angenehmen und nuancierten Flow entwickelt hatte (als Nebeneffekt konnte ich meine Ausdrucksweise in Englisch verbessern, das ist für mich immer noch der größte Pluspunkt) durch die "offenen" und "interessierten" Nachfragen.
Hier mal ein Auszug:
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Ich fand es halt besonders beeindruckend, wie es aus einer recht langen Konversation genau die Filmempfehlungen abgeleitet hat die ich versucht habe zu beschreiben: Eben aus völlig unterschiedlichen Genres.
Und es fühlte sich auch schon etwas gruselig an, da sich die Unterhaltung so echt angefühlt hat. Ich habe dann etwas nachgeforscht und einen interessanten Artikel im New Yorker dazu gefunden. Ist lesenswert! Da wird dieser schon befremdliche Eindruck, der sich da einstellt auch gut aufgearbeitet und teilweise aufgelöst. Bitte gerne selber lesen, ich weiß nicht ob ich das jetzt 100% akkurat wiedergebe: Der "menschliche" Eindruck entsteht aufgrund der gewaltigen Textmengen, die eingespeist wurden. Durch dieses "Wissen" - da werden sich ja viele Dinge auch unendlich mal wiederholen - "weiß" das Programm / kennt übliche/korrekte Wortreihenfolgen, welches Wort auf welches vorhergehende Wort in der Regel üblicherweise folgen müsste - also grob heruntergebrochen ist jede Wort-auf-Wort-Folge immer ein neuer Rechenprozess über Wahrscheinlichkeiten - und in diesem Prozess ist das Programm im Vergleich zu allen Vorgängern einfach umheimlich gut geworden. Von einem richtigen "Verständnis" kann man also weiterhin nicht wirklich sprechen.

Aber ja, irgendwie fasziniert und bewegt mich das Thema schon ziemlich, sieht man ja schon daran wieviel ich dazu schreibe. Ugly 

Es ist halt echt beeindruckend mal "live" zu erleben wie potent das Ding ist. Letztens habe ich ihn einen Songtext auf Greeklish umsetzen lassen, weil ich nicht soo fit mit den Schriftzeichen bin um in angemessener Zeit einen Text lesen zu können.

In letzter Zeit habe ich auch intensiver Google Bard ausprobiert um mal einen Vergleich anzustellen. Gerade nach dem "Gespräch" gerade gewinnt ChatGPT für mich weiter um Längen, interessant an Bard ist aber für mich, das es aber auf aktuelles Wissen zurückgreifen kann und nicht auf 2022 begrenzt ist.
Bard soll ja übrigens perspektivisch den Assistant ersetzen. Wird auch fast mal Zeit finde ich (außer man lehnt die ganze Technologie natürlich ab), der Assistant ist aus heutiger Zeit so schwach und war bei mir oft schon damit überfordert ein Lied bei Spotify abzuspielen.
  "Unser Leben wird durch Möglichkeiten bestimmt. Auch durch die, die wir versäumen."
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