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Codos Backecke
#21

"Ist der ganz aus.... Hoooolz?" Clown 

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#22

Etwas hölzern war der Baumkuchen schon. Ansonsten war der Geschmack OK. Schwein gehabt.
Aber in Zukunft keine Experimente mehr zu besonderen Anlässen. Hrhr 
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#23

Holzi Holzi Holz Hrhr 

Dieses Lied verfolgt mich immer noch. xD
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#24

Ich wurde der Menschheit gesendet um sie mit furchtbarer Musik und nervigen Ohrwürmern zu plagen. [Bild: uglyharhar.gif]

Wo wir bei hölzernen Kuchen sind, diesen backt meine Mutter immer und ich kann ihn sehr empfehlen:
Sägespänekuchen

Ich wollte den mal bei nächster Gelegenheit mit einer Creme Patissiere mit echter Vanille anstelle des Instant-Vanillepuddingpulvers probieren.
Normalerweise nimmt man dafür Milch, aber ich probiere einfach Mal, ob es auch mit Schmand geht. Das darf ja eigentlich nicht zu heiß werden.
Wenn ich sie nur mit Ei mache dann sollte es vielleicht klappen, denn das dickt schon bei niedrigerer Temperatur als Stärke ein. Nachdenken 
Ich sag dann ob es geklappt hat.
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#25

Es leeeeeeebt. Blink 


Das sind Miniwürstchen in Hefeteig. Mag ich lieber als klassische Würstchen im Schlafrock, die mit Blätterteig gemacht werden.

Das gibt es immer als Abendessen auf Karas Kindergeburtstag. Ich würde das aber auch als Fingerfood für Erwachsene anbieten, denn die Eltern sind auch immer ganz gierig danach, sich die Reste in den Mund zu stopfen, wenn sie die Kinder abholen.
Das ist zwar totales Simpelessen, aber frisch aus dem Ofen schmecken (und riechen) die total lecker.
Mit den Fingern zu essen macht Spaß und spart Abwasch, und im Gegensatz zu Pommes gibt es davon keine fettigen Hände.

Auf zwei Gläser Miniwürstchen nimmt man ungefähr 750 g Weizenmehl, 1 Packung Trockenhefe, einen Teelöffel Salz und fünf Esslöffel Olivenöl.
Dann so viel lauwarmes Wasser dazu geben (ungefähr einen Becher voll), bis beim Kneten eine elastische Kugel entsteht. Noch ein paar Minuten kneten (lassen), dann abgedeckt an einem warmen Ort gehen lassen, bis das Teigvolumen sich etwa verdoppelt hat.
Die Würstchen dann einzeln umhüllen. Nur so viel Teig nehmen, dass die Oberfläche des Würstchens gerade bedeckt ist. Es sollen ja keine Brötchen werden.
Jetzt kann man sie auf einem Backblech einfrieren (so hinlegen, dass sie sich nicht berühren), und wenn sie fest geworden sind, in einen Beutel oder eine Gefrierdose umfüllen. So können sie muss man sie am Tag des Geschehens (wenn man sowieso genug zu tun hat) nur noch rausnehmen und wieder auf ein Backblech (oder besser auf zwei) verteilen.
Bei 170°C Umluft ca. 15 Minuten (wenn sie noch gefroren sind, einfach etwas länger und dabei im Auge behalten) backen, bis sie anfangen zu bräunen.
Vor dem Servieren etwas abkühlen lassen, denn die isolierende Teighülle sorgt dafür dass der Inhalt noch länger sehr heiß bleibt.
Aber warm müssen sie unbedingt noch sein. Einfach noch Ketchup und Majo auf den Tisch stellen, und alle sind zufrieden.
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#26

Ein paar Anmerkungen zu meinem Lebkuchenhausrezept aus dem Adventskalender:

Man kann die gemahlenen Mandeln mit Haselnüssen ersetzen, aber dann sollte es nicht zum Häuslebauen verwendet werden. Facepalm 
Der Teig wird dadurch nämlich brüchiger. Nichts, was man nicht mit Zuckerguss wieder kleben könnte, aber das sollte man sich lieber ersparen, wenn es stressfreies Basteln werden soll. Mit einem kleinen Kind so was zu machen ist schon anstrengend genug. Ich bin froh, dass das Ding jetzt überhaupt steht. [Bild: schwitz.gif]

Bevor es ans Bauen geht, sollten die Platten auch komplett ausgekühlt sein. Sind sie noch warm, ist der Teig noch zu weich und brüchig.
Deswegen auch Lebkuchenteig mit hohem Honig/Sirup-Anteil generell nicht so lange backen, bis er hart ist. Er wird sowieso hart beim Abkühlen!
Wenn man zu lange backt, werden die Platten nämlich nach dem Abkühlen hart wie Beton und schmecken bitter.

Der ideale Zeitpunkt ist, wenn es gerade an den Kanten anfängt zu bräunen.
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#27

Kara wünscht sich, dass wir ein Lebkuchenhaus im Stil von Minecraft bauen. Alles aus Würfeln, klingt nicht weiter kompliziert...bis man wirklich drüber nachdenkt. Lebkuchen kann nur flach gebacken werden, also werden die Würfel relativ klein werden. Und wie soll das mit dem Dach gehen, ohne dass es zusammen stürzt?

Aaaaaaah.
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#28

Wie wäre es, wenn ihr Domino Steine alleine nutzt statt Lebkuchen? Die haben die richtige Form?

Oder Kuchenteig in Eiswürfelformen backen um Vierecke zu haben?

Ich würd so gern ein Bild sehen, finde die Idee mega gut Wink 
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#29

Dominosteine mögen wir beide nicht so gerne, die sind viiiiiiiiiiel zu süß.
Außer man macht sie selbst, aber das ist zu viel Arbeit.

Der Plan ist bisher, den Teig flach zu backen und danach in Würfel zu schneiden.

Eine Idee wäre vielleicht die Brownieform, die ein Teilungsgitter hat.
Aber die Stücken sind dann auch nicht richtig quadratisch.
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#30

Kerstiiiiin Hyper  Knuddel 

Ohne selber jemals ein Lebkuchen-Haus gemacht zu haben: das Dach wie immer machen, aber zusätzlich halbe Quadrate ankleben? Dann würde es auch treppenartig aussehen.
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