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Flohmärkte und Auktionshäuser
#1

Ich habe ja echt viel zum Ausmisten hier (Klamotten, Hardware, Laptops, Bücher, Filme, Tomb Raider-Sammlersachen(!!!)...). Es ist an der Zeit, das alles loszuwerden. Das Erste, was mir da immer einfällt, ist Ebay.

Ich habe mich schon früher öfter geärgert, wenn bei Ebay etwas Cooles für nur wenig Geld wegging, weil die 1€-Auktionen eben am günstigsten sind (oder kostenlos je nach Aktion). Bei erfolgreichem Verkauf werden dann auch noch Provisionen abgezogen.

Dieses Mal probiere ich die kostenlosen "Flohmärkte" KleiderKreisel.de und hood.de aus.
Kleiderkreisel war von der Handhabung viel schneller und einfacher als Ebay (man hat nur eine einzige Seite, auf der man alles einträgt und nicht mehrere Schritte, die ewig dauern) und Hood ist laut Wikipedia das zweitgrößte Auktionshaus neben Ebay. Man kann zwar auch Geld für Shops, mehrere Fotos und Hervorhebungen ausgeben, aber die stinknormalen Verkäufe (auch mit Festpreis) kosten nichts.

Auf Ebay Kleinanzeigen hatte ich jedenfalls keine Lust. Das ist so unscheinbar und unübersichtlich.

Ich bin gespannt, wie das damit läuft.

Wie macht ihr das, wenn ihr Sachen loswerden wollt?
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#2

Ich hab auch schon einige Male Sachen über die Handyapps "Shpock" und "Stuffle" verkauft. Ist eher für regionale Verkäufe geeignet, aber ist kostenlos und geht sehr einfach und schnell Smile 
 
[Bild: kaese.png]
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#3

Von heute Nacht bis jetzt hab ich schon 7 Interessenten. Hrhr 
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#4

Was für Filme hast du denn?
 
Widerstand ist zwecklos
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#5

Wow! Bei Kleiderkreisel hatte ich jetzt schon 11 Interessenten und einen Artikel habe ich schon verkauft. o.o Bei einem Artikel 1700 Klicks von heute Nacht an?! HÄÄ? Panik 

@Scottie: Die Filme habe ich bei hood.de eingestellt: http://www.hood.de/auktionen/146442701/cybieweb.htm
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#6

Ich habe sowohl von zu Hause als auch aus'm Büro diversen/alten Computerkrempel (Mainboards mit CPU, RAM-Riegel, Netzteile, Frontpanel-Anschlüsse aus Gehäusen für Bastler (mit Power-/Resetknopf, aber auch USB-Slots)). Die Sachen sind aus einer Zeit von 2000 bis 2004. Hat da jemand (gabiza Squint ) Interesse dran?

Habe leider noch keine Daten, weil ich zwei Kartons voll hab und meine Bude noch auf Vordermann bringen muss, bevor ich mich an neue Flohmarktteile ransetze.
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#7

eBay Kleinanzeigen finde ich eigentlich ganz gut. Hab da mal nen Röhrenfernseher nur für Selbstabholer reingestellt. Erst dachte ich mir, dass sich da in meinem Heimat-Kaff sowieso keiner dafür findet, aber dann haben sich gleich zwei gemeldet. Und ein Fahrrad nur für Selbstabholer hab ich da auch wegbekommen.

@cybie: Klar, an Computersachen hab ich doch immer Interesse. Big Grin  Verstärkt an Mainboards mit CPU und Arbeitsspeicher. Müsste ich aber wissen, was es für Teile sind.
Oder du schickst mir die zwei Kisten, wenn sie nicht zu groß sind, ich such mir die Teile aus, die ich brauche, wir vereinbaren einen Sammelpreis und den Rest schicke ich zurück. Versandkosten würde beide Male dann ich übernehmen.
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#8

Ich habe vor kurzem 2x Rebuy ausprobiert. Man sagt ja oft, dass solche Ankaufläden Halsabschneider sind.

Wenn man sich darauf einlässt, dass man für die Sachen unter Umständen nur Centbeträge bekommt und Rebuy die Sachen für viel mehr Geld verkauft, finde ich die Möglichkeit super, denn

- man kann viele Sachen auf einmal loswerden,
- der Versand zu denen ist ab einem Wert von 10€ kostenlos (man kann es auch von DHL abholen lassen),
- kein lästiges Einstellen auf Ebay o. Ä. (Recherchieren, Preisvergleich, Fotos machen, Gebühren).

Ich habe Bücher, Spiele und CDs verkauft, die hier teilweise seit 3 Jahren rumliegen und ich nicht loswerde, alle in einem guten bis normalen Zustand, insg. 23 Artikel für nun knapp 29€. Es waren keine Dinge dabei, die abgelehnt worden sind, lediglich bei einem Teil hatte sich der Ankaufpreis um wenige Cent geändert.

Ich habe zwei Pakete hingeschickt, jedes an einem Montag abholen lassen. Mittwoch hatte ich schon die Gutschrift bzw. dass der Auftrag abgeschlossen wurde.

Das Guthaben geht erstmal auf das Rebuy-Konto. Dort kann man es entweder "vershoppen" oder sich auszahlen lassen. Das dauerte 1 Woche.

Falls jemand sich mit den manchmal sehr kleinen Ankaufpreisen anfreunden kann, kann ich es nur empfehlen. Ich glaube, dass das Wichtigste ist, was für einen selber ein guter und mangelhafter Zustand ist und wie man das Paket hinschickt bzw. die Ware einpackt.
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#9

Ich versteh das das Prinzip als Verkäufer bei rebuy noch nicht ganz, legt man den Preis fest, denn man will oder bekommt man von denen einen Vorschlag nach dem die das Paket haben?
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#10

Ne, die Ankaufpreise sind vorgegeben und können sich täglich, wenn nicht sogar stündlich, ändern. Das hängt vom Bedarf ab. Manchmal werden Artikel auch nicht genommen (ich hatte eine DVD, die wurde nicht angekauft, aber 1 Woche später ging es). Man sieht also schon im Vorwege, wie viel man bekommen wird. In meinem Falle habe ich immer so lange im "Warenkorb" gesammelt, bis ich min. 10€ Gesamtwert voll hatte, damit der Versand zu denen kostenlos ist. Man muss dann nur noch den generierten Lieferschein beilegen und den Versandaufkleber anbringen.

Es gibt aber auch die Fälle, dass ein Artikel nicht dem Zustand "gut" entspricht, dann kriegt man einen neuen Preis vorgeschlagen oder lässt sich den Artikel (ich glaube auch kostenlos) wieder zurückschicken. Und ich denke, das kann zum Streitthema werden, weil einige Leute eine andere Vorstellung vom Zustand haben.
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