[Balulie]

Oh lange nicht mehr gehört, aber immernoch so schön  

[Codo]

Yello sind so genial wie sie durchgeknallt sind.

Ich weiß noch als ich Kind war und meine Eltern sich darüber lustig gemacht haben, dass sie Alltagsgeräusche samplen und daraus Musik machen. Ich war total irritiert davon, dass sie es albern fanden, denn ich fand die Idee großartig.

Vielleicht ist die experimentelle Kreativität sogar der Hauptgrund, was mich an elektronischer Musik so fasziniert. 
Nach der kreativen Anfangszeit herrscht jetzt leider auch der kommerzielle Einheitsbrei.  

[cybie]

YouTube-Kommentarsektion: "When the USB goes in on your first try."  

---

Grad entdeckt.  

[cybie]

Ich weiß nicht wieso, aber das Lied beruhigt mich immer.

[Scottie]

  

[vandit]

[Sponge]

dance2.gif Größe: 1,62 KB  Downloads: 37

[cybie]

"How nudy would you like to be in this video?"
The Beloved: "Yes"
 

Aber schönes Lied.   Klingt gar nicht so "alt" wie es wirklich ist.

[Codo]

Die Frage ist nur, warum es nur ein Kerl und so viele Frauen sind (die auch noch alle gleich aussehen).

Das hier finde ich auch schön:

Und das habe ich zufällig gefunden:

 

Eines Tages...vielleicht.  Nee, eher nicht.  

Ich habe die Hoffnung schon aufgegeben, dass es tatsächlich Menschen gibt, bei denen es sich lohnt, mich verletzlich zu machen. Ich sehe nicht, dass es die Überwindung und das Risiko es wert sind.

Ich komme mittlerweile alleine auch viel zu gut alleine klar als, dass ich aus Einsamkeit jemanden unter meinen Anforderungen akzeptieren würde, der meine Freiheit und meinen Frieden zerstört. Ein Leben ohne Verletzungen, Betrug und Bullshit, und niemandem etwas schuldig zu sein, hat eben auch seine Vorteile.  

[Sponge]

Kannte den Clip zu Sweet Harmony  noch nicht. Den Song höre ich jedenfalls immer gern, wenn er mal im Radio läuft. Hatte man damals eigentlich ein Wort für Body-Shaming? 

Kim Wilde klingt gut, hat aber schon einen Wink desillusionierender Dualität. Als müsse man sich entscheiden zwischen aufrecht erhaltener Erwartungshaltung einerseits und Realität andererseits. Im Song gibt es da nur An/Aus. Bei mir sehe ich aber immer wieder, dass es einen bestimmten Spielraum gibt, in dem ich bewegen und wohlfühlen kann. Ähnlich einem Dimmer mit An.............Aus.