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- Codo - 05.12.2016

Der Kopf ist nicht verdreht, das sieht nur so aus. Wink 

Aha, ich habe gerade gelesen, dass die Halsbänder GPS Sender sind. Damit soll beobachtet werden, wie die Gruppen sich bewegen.


- Codo - 07.07.2019

Ich habe das erste Mal ein lebendes Seepferdchen gesehen.
Ein einziges Mal hatte ich als Kind ein totes am Strand gefunden.

Die müssen echt selten sein. Und dann habe ich noch diese "Souvenirs" aus getrockneten Seepferdchen vor Augen. Menschen... Cursing 

Außerdem habe ich in einer Felsspalte etwas gefunden, das ich erst für einen roten Schwamm gehalten habe. Bei genauerem Hinsehen sah es aber eher wie eine Muschel ohne Schale aus. Es hatte jedenfalls zwei Atemröhren und konnte sich in einer klaren, gallertartigen Hülle, die an den Felswänden verklebt waren, aktiv bewegen.

Ich suche die ganze Zeit schon danach im Internet, finde dazu aber nix.


- TifaNazah - 08.07.2019

Oh das klingt toll Love 

Hasz du eigentlich eine Kamera für Unterwasseraufnahmen? Ich glaub das wäre was für dich? Und uns zum gucken haha


RE: Wildtierbegegnungen - Codo - 03.05.2020

Das (ver-)wilde(rte) Tier ist auf dem Video leider nicht erkennbar, dafür umso mehr neugierige Bullen. Hrhr 

Im Moment balzen die Nandu-Hähne. Man hört ihren Ruf kilometerweit. Es ist ein ganz tiefes Hupen, das erst abfällt und dann wieder ansteigt. Nur durch den Ruf bin ich darauf aufmerksam geworden, dass auf der Bullenwiese ein Nandu-Hahn war. Er hat sich dann hingesetzt, so dass er mit der Kamera nicht mehr zu erkennen war. Vielleicht hat er unter den ganzen Bullen sogar das Nest? Jedenfalls waren sie alle ganz cool drauf. Und ich werde da jetzt häufiger hingehen und schauen, ob versuchen herauszubekommen, ob da wirklich das Nest ist. Das nächste Mal nehme ich ein Fernglas mit.



Wie neugierig Kühe immer sind.  Hrhr 

Aber zu feige, um sich füttern oder kratzen zu lassen.


RE: Wildtierbegegnungen - cybie - 03.05.2020

Das Video ist leider auf Privat gestellt.


RE: Wildtierbegegnungen - Codo - 03.05.2020

Upsi, war noch als Entwurf gespeichert.


RE: Wildtierbegegnungen - cybie - 04.05.2020

"Du leckst dir jetzt aber nicht die Klöten, oder?"
*hebt Bein, um besser ranzukommen* Hrhr 

Und ganz hinten im Hintergrund so...

[attachment=4743]

Hrhr 

Den Hahn hört man im Video aber nicht, oder? Nachdenken 


RE: Wildtierbegegnungen - Codo - 04.05.2020

Nein, leider nicht. Sie machen diesen Laut nur alle paar Minuten einmal. Ich hab versucht es zu filmen, aber es ist nur Müll dabei entstanden, den ich wieder gelöscht habe. Die Hähne nicken dabei so lustig mit dem Kopf.

Ich befürchte, dass über dieses Mikro auch nicht viel aufgenommen wird. Der Ton ist wirklich SEHR tief. Man fühlt ihn mehr als dass man ihn hört.


Zitat:Und ganz hinten im Hintergrund so...


Der war noch schüchterner als der Rest. Ob Kühe einander manchmal auch aufgrund eines abweichenden Äußeren ausgrenzen?


RE: Wildtierbegegnungen - Codo - 04.05.2020

Hab ein Video gefunden:



Ich begegne immer wieder Spaziergängern, die Angst vor den Nandus haben.
Klar, die Hähne gehen vor allem auf freilaufende Hunde los, wenn sie ihre Küken herumführen. Weil sie Hunde nun Mal als Raubtiere erkennen. 

Aber dann hält man eben Abstand und nimmt den Hund an die Leine. Und Menschen sehen sie nicht als Raubtier an. Mit ihren Küken sind sie natürlich trotzdem vorsichtig. Aber ich bin schon wenige Meter an einem Hahn und seinen Küken vorbei gegangen. Als ich zu dicht war, hat er die Federn aufgestellt. Gut, dann gehe ich eben einen größeren Bogen oder warte, bis sie weiter gezogen sind. Es gibt kein Tier, dass vor einem Verteidigungsangriff NICHT anzeigt, dass man eine Grenze überschritten hat, und einem durch die Drohung die Chance gibt, auf Distanz zu gehen. Tiere vermeiden Konflikte grundsätzlich, und versuchen sie zu de-eskalieren, da selbst ein verstauchtes Gelenk oder eine entzündete Schramme in der Natur ein Todesurteil sein kann.

Nur Tiere, für die man Beute ist, drohen nicht, sondern greifen leise und plötzlich an. Wäre ja auch doof, die Beute zu warnen. Hrhr 
Auch etwas, das Hollywood immer falsch darstellt. Ein Raubtier knurrt, faucht und fletscht die Zähne, wenn es einen WARNEN will.

Ich verstehe jedenfalls nicht, dass Menschen immer den Anspruch haben, dass sie immer und überall in der Natur hingehen dürfen, und Tiere gefälligst immer brav und artig sein sollen, auch wenn sie Jungen groß ziehen.


RE: Wildtierbegegnungen - Codo - 06.03.2021

Ich habe Mauswiesel im Garten! Ich habe sie zuerst für Marderjunge gehalten. Die leben entweder im ehemaligen Gartenteich, der jetzt mit Baumschnitt gefüllt ist, oder in dem Steinhaufen. Dazwischen laufen sie immer hin und her. 

Die sind echt niedlich.