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Sponge - 28.08.2016
Heute habe ich diese Website entdeckt, und finde sie ganz interessant:
https://www.unstuck.com/about/
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Codo - 29.08.2016
Sieht mir zu kompliziert aus. Aber wenn es hilft...
Ich habe ein paar festgefahrene Muster und habe einiges erfolglos dagegen probiert. Aber bislang funktioniert das hier ganz gut:
Auf EINE Sache konzentrieren, die man ändern will, diese zur Gewohnheit machen (schwer genug), und erst dann zum nächsten Problem übergehen.
Das kann zwar frustrierend werden, weil es langsam geht (es dauert ca. einen Monat um etwas zur Gewohnheit werden zu lassen), aber dafür hat man einen Langzeiteffekt. Gewicht und Ernährung konnte ich damit dauerhaft verändern, außerdem spiele ich wieder regelmäßig Klavier.
Mal sehen, wie der Erfolg bei meinem derzeitigen "Projekt" ist. Leider hab ich noch zwei weitere "Baustellen", die ich leider nicht einfach wegdrücken kann.
- Beholder - 30.08.2016
Habe ja gerade mit dem Klettern angefangen und wollte mal schauen, ob Kinder (meine Tochter) das auch könnten.
Können sie.
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Codo - 30.08.2016
Ich fand das schon interessant zu beobachten, dass Kara in der Phase, als sie auf dem Rücken liegend gespielt hat, ihre Füße wie ein zweites Paar Hände benutzt hat.
Richtig geschickt war sie dabei mit ihren Füßchen.
Erst wenn die Kinder das Krabbeln und Laufen anfangen verlagert sich das Greifen und die Feinmotorik auf die Hände. Sie verlieren die Füße quasi aus den Augen.
Insofern wundert es mich gar nicht, dass kleine Kinder klettern lernen können bevor sie laufen. Es sind halt noch kleine Äffchen.
Ich kann mir vorstellen, dass das Klettern den Kindern sehr viel Selbstvertrauen und Körperkontrolle gibt. Ich bin früher in Griechenland auf den steilen Ufern und Felsen herumgeklettert.
Das war teilweise etwas wahnsinnig wenn ich daran zurück denke.
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Scottie - 03.09.2016
Ich weiß nicht, ob ich bei solch einer Begegnung so ruhig geblieben wäre
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Codo - 03.09.2016
Offenbar erwartet er, gefüttert zu werden.
Schwarzbären sind zwar nicht so gefährlich wie Grizzlies, ziehen meistens von alleine ab und lassen sich leicht verscheuchen.
Aber wenn man sich bei einer Begegnung falsch verhält oder sie ihre Jungen bedroht sehen, können sie schon gefährlich werden.
Wer wilde Bären füttert und sie damit an Menschen gewöhnt, macht sich schuldig, dass diese Tiere irgendwann erschossen werden.
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Codo - 14.09.2016
Künstliche neuronale Netze (lernfähige, künstliche Intelligenzen) können nicht nur trainiert werden, bestimmte Gegenstände/Tiere/Gesichter zu erkennen, sondern können auch qausi als Umkehrung des Prozesses Bilder aus den Begriffen generieren.
Die Ergebnisse sind wirklich faszinierend.
Wer sich die Einführung sparen und nur die Bilder sehen möchte, kann auch bei 11:30 einsteigen.
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Scottie - 15.09.2016
Das ist Thor, eine ganz normale Katze mit einer Fellzeichung, die ich so noch nicht gesehen habe
https://www.instagram.com/bengalthor/
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TifaNazah - 16.09.2016
Hmm ne normale Katze ist das nicht, müsste eine Kreuzung sein aus Bengal und Hauskatze also ein Hybrid denke ich - da fällt mir wieder ein dass ich mich mit Fellfarben Katzen Genetik auseinandersetzen wollte...
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Sponge - 16.09.2016
Diese Rede fand ich ziemlich interessant, und auch humorvoll vorgetragen.