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cybie - 19.09.2015
Letztes Wochenende am Kieler Hafen...
https://www.facebook.com/heike.muschner/videos/906243969455317/?fref=nf
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Codo - 19.09.2015
Fett. Würde ich auch gerne mal in die Finger bekommen.

Wenn ich alleine an einer Kirchenorgel geübt habe, hab ich auch Mal mit "Maria" von Scooter oder ähnliches die Wände wackeln lassen. Dup-Dup-Dup.
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Scottie - 20.09.2015
Die Schüler performen einen Haka für ihren verstorbenen Lehrer
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Codo - 22.09.2015
Ein paar überaschende Einsichten, was uns wirklich glücklich macht.
Leider ist der Ton an einer Stelle kaputt.
Die Minute ab 26:40:
I didn’t say don’t have children; I didn’t say you’d be happier if you didn’t have them. Remember what I said was that the people with them don’t seem to be as happy and surely not happier than people without. But that doesn’t mean that if you didn’t have children then you’d be like the people who chose not to. We can’t do random assignment experiments like “you’ll have kids” and “you won’t.” [..] It may well be that people who want children are happier and once they have them it decreases their happiness [..] bigger decrease. Wanting children may be the disease that makes us unhappy [...] than it is to have them. This sounds like I have been saying something bad about children but I haven’t. I’ve been saying something bad about you. (laugh). Now I’m suddenly much more popular. Truly. Now we know the gap, the happiness gap between people who do and do not have children, is very large in some countries like mine and much smaller in others. I don’t know which; I should have looked it up before I came. What that means is that it has something to do with the way we parent children.
Hätte ich nur damals nicht diesen Unsinn geglaubt, dass Kinder so einfach sind und so glücklich machen. Dann hätten mich nicht diese Versagens- und Schuldgefühle geplagt.
Und wenn man dann noch versucht, gut im Job zu sein, das Haus und den Garten schön zu haben, seine Hobbies nicht zu vernachlässigen, gesund zu essen, weiterhin Sport zu treiben, ist der Burnout vorprogrammiert. Realistische Erwartungen sind da wirklich wichtig. Für mich ist es seitdem viel leichter geworden.
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Codo - 02.10.2015
Wow...
Wie ich mich kenne, mache ich es doch nur durch irgendeine unbedachte Bewegung kaputt.
Aber vielleicht lerne ich ja doch noch Mal, mich nicht wie eine Abbruchbirne zu benehmen.
Bis dahin ist Silikon das Material der Wahl für mich.
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Balulie - 02.10.2015
Ja es sieht sehr zerbrechlich aus,aber wunderschön
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cybie - 03.10.2015
Wow.

Wie das so genau einkalkuliert ist, denn, wenn er die z.B. die Beine rauszieht, verzieht sich ja auch das restliche Material. Der muss schon 1000 von denen gemacht haben, so schnell wie das geht. Echt der Wahnsinn!
Wie das Einhorn so unbeweglich und übergewichtig aussieht, als es am Anfang die Beinchen bekommt.
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Codo - 03.10.2015
Schöne Dinge sind oft zerbrechlich. Fast so als wäre das ein Naturgesetz. Oder finden wir sie vielleicht gerade deswegen schön?
Ja, das geht wirklich schnell. Letztens hatte ich ein Gespräch, da sagte einer, dass ein Popsong in drei Minuten geschrieben ist. Das ist zwar etwas übertrieben, aber natürlich braucht kann ein Profi so etwas in kurzer Zeit machen. Weil er schon sehr lange daran gearbeitet hat, diese Fähigkeiten zu erlangen! Das sollte man nicht vergessen, wenn man Künstler bezahlt.
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Scottie - 13.10.2015
Fussballstadion mit Eisenbahnanschluss
Das ist kein Fake. Das Stadion befindet sich in den Bergen der Slowakei
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Codo - 13.10.2015
Was für eine niedliche Lok.